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EISENHEIM: Höllische Pfingsten am Mainufer

EISENHEIM

Höllische Pfingsten am Mainufer

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    (bert)   Während viele Feste am Wochenende unter der brütenden Hitze litten, hatten es die Besucher in Obereisenheim viel angenehme – obwohl das Weinfest dort „Höllische Pfingsten“ heißt, benannt nach der bekannten Weinlage Obereisenheimer Höll. Das Fest unter grünen Bäumen auf einer Wiese direkt am Main, wo man auch baden kann, lockt inzwischen Besucher aus ganz Deutschland an. Mit dazu beigetragen hat ein großer Stellplatz für Wohnmobile, der am Wochenende wieder gut besucht war. Natürlich darf da auch die Obereisenheimer Weinprinzessin Christina Drescher nicht fehlen, deren Mutter Andrea Wägerle einmal Fränkische Weinkönigin war. Gemeinsam mit der Symbolfigur des Ortes, dem Teufel Heribert Prust, zog sie von Tisch zu Tisch und plauderte mit den Gästen (im Bild). Das Pfingstweinfest hatte früher der Winzerverein gemeinsam mit den Sportverein veranstaltet, dann ist es eingeschlafen. Aus dem Dornröschenschlaf geweckt haben es die beiden Obereisenheimer Winzer Günter Riegler und Klaus Jung. Sie sorgen mit einer Auswahl von Weinen für den ansprechenden Rahmen, und auch bei den Speisen gibt es eine viel Auswahl mit Braten, Steckerfisch oder auch einmal gefüllten Pirogi. Auch Kinder haben dort ihren Spaß, und von einem alten Leiterwagen spielt die Musik.
    (bert) Während viele Feste am Wochenende unter der brütenden Hitze litten, hatten es die Besucher in Obereisenheim viel angenehme – obwohl das Weinfest dort „Höllische Pfingsten“ heißt, benannt nach der bekannten Weinlage Obereisenheimer Höll. Das Fest unter grünen Bäumen auf einer Wiese direkt am Main, wo man auch baden kann, lockt inzwischen Besucher aus ganz Deutschland an. Mit dazu beigetragen hat ein großer Stellplatz für Wohnmobile, der am Wochenende wieder gut besucht war. Natürlich darf da auch die Obereisenheimer Weinprinzessin Christina Drescher nicht fehlen, deren Mutter Andrea Wägerle einmal Fränkische Weinkönigin war. Gemeinsam mit der Symbolfigur des Ortes, dem Teufel Heribert Prust, zog sie von Tisch zu Tisch und plauderte mit den Gästen (im Bild). Das Pfingstweinfest hatte früher der Winzerverein gemeinsam mit den Sportverein veranstaltet, dann ist es eingeschlafen. Aus dem Dornröschenschlaf geweckt haben es die beiden Obereisenheimer Winzer Günter Riegler und Klaus Jung. Sie sorgen mit einer Auswahl von Weinen für den ansprechenden Rahmen, und auch bei den Speisen gibt es eine viel Auswahl mit Braten, Steckerfisch oder auch einmal gefüllten Pirogi. Auch Kinder haben dort ihren Spaß, und von einem alten Leiterwagen spielt die Musik. Foto: Foto: Monika Jung

    Während viele Feste am Wochenende unter der brütenden Hitze litten, hatten es die Besucher in Obereisenheim viel angenehme – obwohl das Weinfest dort „Höllische Pfingsten“ heißt, benannt nach der bekannten Weinlage Obereisenheimer Höll. Das Fest unter grünen Bäumen auf einer Wiese direkt am Main, wo man auch baden kann, lockt inzwischen Besucher aus ganz Deutschland an. Mit dazu beigetragen hat ein großer Stellplatz für Wohnmobile, der am Wochenende wieder gut besucht war. Natürlich darf da auch die Obereisenheimer Weinprinzessin Christina Drescher nicht fehlen, deren Mutter Andrea Wägerle einmal Fränkische Weinkönigin war. Gemeinsam mit der Symbolfigur des Ortes, dem Teufel Heribert Prust, zog sie von Tisch zu Tisch und plauderte mit den Gästen (im Bild). Das Pfingstweinfest hatte früher der Winzerverein gemeinsam mit den Sportverein veranstaltet, dann ist es eingeschlafen. Aus dem Dornröschenschlaf geweckt haben es die beiden Obereisenheimer Winzer Günter Riegler und Klaus Jung. Sie sorgen mit einer Auswahl von Weinen für den ansprechenden Rahmen, und auch bei den Speisen gibt es eine viel Auswahl mit Braten, Steckerfisch oder auch einmal gefüllten Pirogi. Auch Kinder haben dort ihren Spaß, und von einem alten Leiterwagen spielt die Musik.

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