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Amerikanische Faulbrut: Bienenseuche im Landkreis Regen: Schutzmaßnahmen aufgehoben

Amerikanische Faulbrut

Bienenseuche im Landkreis Regen: Schutzmaßnahmen aufgehoben

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    Die Amerikanische Fallbrut kann unter Umständen zum Absterben ganzer Bienenvölker führen. (Archivbild)
    Die Amerikanische Fallbrut kann unter Umständen zum Absterben ganzer Bienenvölker führen. (Archivbild) Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

    Nachdem bei Bienen im Landkreis Regen die sogenannte Amerikanische Faulbrut festgestellt worden ist, sind die Schutzmaßnahmen inzwischen wieder aufgehoben worden. Die Seuche sei mittlerweile erloschen, teilte das Landratsamt mit.

    Für Menschen ist die Krankheit ungefährlich, bei Bienen kann sie aber zu hohen Verlusten führen. Der Honig von befallenen Bienenvölkern kann bedenkenlos gegessen werden.

    Über 100 Bienenvölker untersuchte das Veterinäramt seit dem Ausbruch der Seuche vor rund einer Woche, wie das Landratsamt mitteilte. Die Behörden wiesen auch einen Sperrbezirk aus, um die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen.

    Nach Angaben des Bundesforschungsinstituts für Tiergesundheit, des Friedrich-Loeffler-Instituts, wird die Amerikanische Faulbrut durch ein sporenbildendes Bakterium verursacht, das Larven angreift. Das Bienenvolk könne dann nicht schnell genug neue Arbeitsbienen aufziehen, was zu einer Schwächung und unter Umständen zum Absterben des Volkes führe.

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