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DWD warnt vor Schneefall in Bayern: Diese Landkreise sind betroffen

Unwetter

DWD warnt vor Schneefall in Bayern: Diese Landkreise sind betroffen

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    Am Freitag und Samstag soll es in Teilen Bayerns zu Schneefall kommen.
    Am Freitag und Samstag soll es in Teilen Bayerns zu Schneefall kommen. Foto: Armin Weigel, dpa (Symbolbild)

    Zum Ende der Woche kommt kühle und feuchte Luft polaren Ursprungs in Bayern an. Denn aktuell liegt ganz Deutschland zwischen einem Hoch mit Zentrum nördlich von Schottland und einem Tief über dem südlichen Baltikum. Für das bevorstehende Wochenende ist sehr wechselhaftes Wetter vorhergesagt. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt nun zusätzlich gebietsweise vor Schneefällen in Bayern. Welche Landkreise davon betroffen sind und womit die Menschen in den Regionen rechnen müssen.

    DWD: Unwetterwarnung in südlichen Landkreisen wegen Schnee

    Vor allem der südliche Teil Bayerns ist von der Unwetterwarnung des DWD betroffen. Das zeigt das Naturgefahrenportal des Wetterdienstes. Dabei ist die Rede von Warnstufe eins von insgesamt vier Unwetterwarnstufen. Los gehen soll es mit dem Schneefall am Freitagnachmittag gegen 15 Uhr. Die Warnung gilt dann bis zum Samstag, 17. Mai, 12 Uhr.

    Der DWD warnt besonders in südlich gelegenen Bereichen oberhalb von 1500 Metern. Dort ist mit leichtem Schneefall und Mengen von bis zu drei Zentimetern zu rechnen. In Staulagen sollen laut Wetterdienst sogar Mengen von bis zu zehn Zentimetern erreicht werden. Außerdem besteht damit einhergehend Glättegefahr.

    Für diese Landkreise in Bayern gilt eine Unwetterwarnung des DWD der Warnstufe 1

    Insgesamt acht Landkreise sind von der Unwetterwarnung der Stufe eins in Bayern betroffen:

    • Oberallgäu
    • Ostallgäu
    • Garmisch-Partenkirchen
    • Bad Tölz-Wolfratshausen
    • Miesbach
    • Kreis und Stadt Rosenheim
    • Traunstein
    • Berchtesgadener Land

    DWD: Handlungsempfehlung bei Unwetterwarnstufe 1 wegen Schneefalls

    Der Deutsche Wetterdienst gibt aufgrund der amtlichen Unwetterwarnstufe für die betroffenen Gebiete in Alpennähe besondere Handlungsempfehlungen aus. Demnach sollten Menschen in den südlichen Landkreisen ab einer Höhe von 1500 Metern vorsichtig unterwegs sein. Denn es bestehe grundsätzlich Rutschgefahr. Das betrifft sowohl Fußgänger, Radfahrerinnen als auch Menschen, die mit dem Auto unterwegs sind.

    Autofahrerinnen und Autofahrer sollten laut DWD zusätzlich ihr Verhalten im Straßenverkehr anpassen. Denn aufgrund des Schneefalls könne es nicht nur glatt sein, auch die Sicht ist gegebenenfalls eingeschränkt.

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