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Würzburg: Gerlach wirbt für gesellschaftliches Engagement - Bayerns Gesundheitsministerin händigt Bundesverdienstkreuz an sechs Bürger aus Unterfranken aus

Würzburg

Gerlach wirbt für gesellschaftliches Engagement - Bayerns Gesundheitsministerin händigt Bundesverdienstkreuz an sechs Bürger aus Unterfranken aus

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    Bernhard Göbel (von links), Gerhard Schmitt, Robert Löwer, Gesundheitsministerin Judith Gerlach, Gerhard Schuhmacher, Robert Eidenschink, Manfred Brenneisbei der   Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deuschland durch die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach.
    Bernhard Göbel (von links), Gerhard Schmitt, Robert Löwer, Gesundheitsministerin Judith Gerlach, Gerhard Schuhmacher, Robert Eidenschink, Manfred Brenneisbei der Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deuschland durch die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach. Foto: Björn Friedrich

    Bayerns Gesundheits-, Pflege- und Präventionsministerin Judith Gerlach hat das Bundesverdienstkreuz an sechs Bürger aus Unterfranken ausgehändigt. Die Ministerin betonte: „Ohne Idealismus und Engagement, wie die Geehrten es vorleben, gäbe es keine aktive Bürgergesellschaft. Unser Land braucht Menschen, die anpacken und sich für andere einsetzen.“ Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Ministeriums entnommen.

    Vor mehr als 60 Jahren hatte der damalige Bundespräsident Theodor Heuss den Orden gestiftet, um Bürgerinnen und Bürgern zu danken, die sich um den Wiederaufbau Deutschlands verdient gemacht hatten.

    Mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland wurden ausgezeichnet:

    • Manfred Brenneis aus Großostheim für sein herausragendes Engagement in der „Caritas Sozialstation St. Lukas“ sowie als ehrenamtlicher Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund.

    • Robert Eidenschink aus Aschaffenburg setzt sich unermüdlich für ukrainische Kinder und Familien ein und ist seit 2005 1. Vorsitzender der „SONETSCHKO Kinderheimhilfe Ukraine“. Zudem unterstützt er seit mehr als 25 Jahren aktiv die Pfarrei St. Pius in Aschaffenburg.

    • Bernhard Göbel aus Würzburg hat sich sowohl im berufsständischen als auch im sozialen Bereich bleibende Verdienste erworben. Er war unter anderem über 20 Jahre lang Meisterbeisitzer der Bauinnung Würzburg im Gesellenprüfungsausschuss für Maurer sowie für Betonbauer in der Handwerkskammer für Unterfranken. Darüber hinaus engagiert er sich für Menschen in Peru.

    • Dr. Robert Löwer aus Aschaffenburg engagiert sich vielfältig für das Allgemeinwohl. Er hat sich weit über das berufliche Maß als Allgemeinarzt hinaus für schwer drogenabhängige Patientinnen und Patienten eingesetzt und regelmäßig unentgeltlich die medizinische Betreuung und Versorgung von bedürftigen Menschen übernommen.

    • Dr. Dr. Gerhard Schmitt aus Aschaffenburg ist seit 1956 Mitglied im „Ruder-Club Aschaffenburg von 1898 e. V.“ und hat sich herausragende Verdienste erworben. So war er beispielsweise als promovierter Mediziner unter anderem 26 Jahre lang ehrenamtlicher Regatta-Arzt im Leistungszentrum München für Rudern und Kanu.

    • Gerhard Schuhmacher aus Erlenbach am Main engagiert sich seit vielen Jahrzehnten ehrenamtlich und unermüdlich im sozialen, karitativen und gesundheitlichen Bereich. Er ist unter anderem Gründungsmitglied der „Caritas Sozialstation St. Johannes“ in Erlenbach am Main und seit 1985 deren 1. Vorsitzender.

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