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Würzburg: Wie aus einer Verladehalle ein Konzertsaal wird: Blick hinter die Kulissen des Würzburger Mozartfests

Würzburg

Wie aus einer Verladehalle ein Konzertsaal wird: Blick hinter die Kulissen des Würzburger Mozartfests

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    Nagelneue Spielstätte: Unter dem Dach des ehemaligen Eismaschinenhauses der Bürgerbräu, heute Herzstück der Sektkellerei Höfer, findet ein Mozartfest-Konzert statt. Im Bild: Inhaber Carsten Höfer und Valerie Diemer, zuständig für Vertrieb und Eventmanagment.
    Nagelneue Spielstätte: Unter dem Dach des ehemaligen Eismaschinenhauses der Bürgerbräu, heute Herzstück der Sektkellerei Höfer, findet ein Mozartfest-Konzert statt. Im Bild: Inhaber Carsten Höfer und Valerie Diemer, zuständig für Vertrieb und Eventmanagment. Foto: Benjamin Brückner

    Ein Museum, eine Brauerei, eine Kelterhalle, Kirchen, Höfe, Gärten: Wenn man‘s bedenkt, findet das Würzburger Mozartfest (23. Mai bis 22. Juni) in keinem einzigen reinen Konzertsaal statt - sieht man von der Musikhochschule ab, die aber nur Ausweichspielstätte ist, falls Regen die Nachtmusik im Hofgarten verhindert. Logistik spielt also beim Festival eine zentrale Rolle. Ständig müssen Auflagen erfüllt, Genehmigungen beantragt und jede Menge Material bewegt werden. Eine kleine Rundreise zu den interessantesten Spielorten.

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