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Hofheim: Frühjahrskonzerte der Happertshäuser Musikanten

Hofheim

Frühjahrskonzerte der Happertshäuser Musikanten

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    Happertshäuser Musikanten
    Happertshäuser Musikanten Foto: Jonas Hauck

    Es war wieder ein voller Erfolg. Die Happertshäuser Musikanten eröffneten ihre Spielsaison mit den beiden Frühjahrskonzerten an Ostern, im vollbesetzten Schüttbau in Rügheim. Heribert Haßmüller führte mit viel Witz durch das von Dirigent Michael Reß zusammengestellte Programm. Das ganze Können der Musikanten war gefragt. Eine bunte Mischung aus Märschen, Polkas und Walzer, bekannte und weniger bekannte Stücke.

    Los ging es mit der Begrüßungspolka ‚Grüß Gott‘ von Michael Seufert. Danach eine Polka nach dem Wahlspruch der Happertshäuser Musikanten ‚Wir leben Blasmusik‘ von den Fegerländern. Ernst Hutter übergibt heuer nach 25 Jahren die Leitung der Egerländer Musikanten an Alexander Wurz. Ihm zu Ehren spielten die Happertshäuser die Polka ‚Egerländer Festtagspolka‘ von Ernst Hutter. Nun war es Zeit für das erste Solo. Felix Kürschner und Mandy Staudigl spielten ‚Träumende Trompeten‘. Danach folgten zwei mährische Titel ‚Mährische Geschichten‘ und ‚Zärtlichkeiten‘. Neben einigen anderen böhmischen Hits wurden natürlich auch einige ‚moderne‘ Stücke gespielt.

    Happertshäuser Musikanten.
    Happertshäuser Musikanten. Foto: Jonas Hauck

    Vor der Pause war ‚Music‘ von John Miles zu hören. ‚If tomorrow never comes‘ ist eine Ballade von Ronan Keating, in der es um die Liebe zwischen zwei Menschen geht.

    Nach der Pause war der Konzertmarsch ‚Abel Tasman‘ von Alexander Pfluger an der Reihe. ‚Killkenny Rhapsodie, ein bei uns weniger bekanntes Stück, das die irische Landschaft und Musik beschreibt, riss das Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen hin. Das nächste Solo ‚Bilitis‘ präsentierten Rudi Zehnter auf der Posaune und Matthias Reß auf dem Es-Horn. Beim Stück ‚Ehrenwort' geht es um das Versprechen eines Brautpaars, das sich ewige Liebe verspricht. Manuela Klarmann, Michael Reß und Simon Hümpfner und der Musikantenchor begeisterten das Publikum mit ihrem Gesang. Der jüngste Musikant, Michael Klarmann feierte seine Premiere als Sänger mit einem Udo-Jürgens-Medley. Das Publikum sang bei diesem Medley kräftig mit. Mit der Polka ‚eine letzte Runde‘ von den Kaiser Musikanten und einem Abschiedslied in österreichischer Mundart ‚Kim guat hoam‘ von den Seern klang das Konzert aus, natürlich nicht ohne zwei Zugaben. Für jeden Geschmack war wieder etwas dabei.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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