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Hofheim: Naturparkschule Hofheim an der Ruine Bramberg

Hofheim

Naturparkschule Hofheim an der Ruine Bramberg

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    Das Lehrerkollegium mit Rektor Heribert Jäger (2. Reihe, Erster von links), Kooperationsbeauftragte Schule und Naturpark Juliane Klopf (2. Reihe, Zweite von links), Naturparkbotschafter Uwe Rädlein (vorne rechts) und seine beiden Assistenten Bruno Schorn und Alfred Kirchner (vorne links).
    Das Lehrerkollegium mit Rektor Heribert Jäger (2. Reihe, Erster von links), Kooperationsbeauftragte Schule und Naturpark Juliane Klopf (2. Reihe, Zweite von links), Naturparkbotschafter Uwe Rädlein (vorne rechts) und seine beiden Assistenten Bruno Schorn und Alfred Kirchner (vorne links). Foto: Zoé Jooß

    Seit diesem Schuljahr ist die Mittelschule Hofheim als Naturparkschule ausgezeichnet. Deswegen sind auch Themen, die in engem Zusammenhang mit dem Naturpark Haßberge stehen, im Unterricht vorgesehen. So besuchten die Lehrkräfte der Mittelschule Hofheim kürzlich die Ruine Bramberg, um sich dort dem Thema Burgen und Schlösser zu widmen und natürlich auch einiges über den heimischen Wald zu erfahren. In einer kurzen Begrüßung stellte Rektor Heribert Jäger den Naturparkbotschafter Uwe Rädlein sowie seine „Botschafterassistenten“ Bruno Schorn und Alfred Kirchner vor. Im Team wurde den Lehrkräften die Ruine näher gebracht. So liegt diese beispielsweise auf einem erloschenen Vulkankegel. Auch historische Fakten wie zum Beispiel die erste urkundliche Erwähnung 1108 durften dabei nicht fehlen.

    Ebenfalls dabei war der Naturpark-Ranger Arno Ludwig, der Wissenswertes über den Wald beitrug. Dabei erfuhren die Lehrkräfte einiges zum dortigen Baumbestand, zu Biotopbäumen und verschiedenen Pflanzen, die sich dort ansiedelten. An der Ruine durfte natürlich auch ein Stück traditionelles Liedgut nicht fehlen. So wurde ein eigens für die Ruine Bramberg umgetextetes Lied vom Naturparkbotschafter Uwe Rädlein und seinem Assistenten Bruno Schorn zum Besten gegeben. Begleitet wurden die Lieder von Alfred Kirchner am Akkordeon. Das gemeinsam gesungene Frankenlied rundetet den Vortrag und die gelungene Fortbildung im Rahmen der Naturparkschule ab.

    Beim abschließenden Heimatquiz im Gasthaus Faber-Rädlein in Ibind konnten die Lehrkäfte ihr neu erworbenes Wissen unter Beweis stellen. Die Kooperationsbeauftragte Schule – Naturpark Juliane Klopf dankte den Referenten. Man war sich einig, dass dieses Projekt eine große Bereicherung für die Schule darstellt. Rektor Heribert Jäger hob noch einmal besonders hervor, wie wichtig es ist, den Kindern und Jugendlichen auch Wissen über ihre Region mitzugeben. Zudem sollen sie die Natur als Lebensraum wertschätzen, den es zu schützen gilt.

    Auf dem Bild von links: Rektor Heribert Jäger, Assistent Bruno Schorn, Kooperationsbeauftragte Schule und Naturpark Juliane Klopf, Assistent Alfred Kirchner, Naturparkbotschafter Uwe Rädlein; hinten: Naturpark – Ranger Arno Ludwig.
    Auf dem Bild von links: Rektor Heribert Jäger, Assistent Bruno Schorn, Kooperationsbeauftragte Schule und Naturpark Juliane Klopf, Assistent Alfred Kirchner, Naturparkbotschafter Uwe Rädlein; hinten: Naturpark – Ranger Arno Ludwig. Foto: Oliver Feulner

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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