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Dettelbach: Hoffnungssymbole aus den Gemeinden

Dettelbach

Hoffnungssymbole aus den Gemeinden

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    1.	Beeindruckender Höhepunkt bei der Sternwallfahrt waren die zahlreichen Hoffnungssymbole in Form von Gegenstände und Bilder und aus den einzelnen Orten des Pastoralen Raums. Hier am Gnadenaltar der Wallfahrtskirche mit den Vertretern aus den Gemeinden.
    1. Beeindruckender Höhepunkt bei der Sternwallfahrt waren die zahlreichen Hoffnungssymbole in Form von Gegenstände und Bilder und aus den einzelnen Orten des Pastoralen Raums. Hier am Gnadenaltar der Wallfahrtskirche mit den Vertretern aus den Gemeinden. Foto: Josef Gerspitzer

    Es ging um die Hoffnung, genauer um die Pilger der Hoffnung gemäß dem Leitwort des Heiligen Jahres 2025. Dazu gab es vor kurzem eine Sternwallfahrt im Pastoralen Raum aus allen Gemeinden zur bekannten Wallfahrtskirche Maria im Sand in Dettelbach zusammen mit einer Wallfahrtsgruppe aus dem benachbarten Prosselsheim.

    Der sehr gut besuchte Wallfahrtsgottesdienst wurde von Dekan Gerhard Spöckl zusammen mit dem Wallfahrtsseelsorger Pfarrer Nicolas Kehl, Pfarrer i.R. Johannes Jasniewicz sowie Diakon Jörg Kornacker mit Unterstützung des Gottesdienstbeauftragten Thomas Kram aus Euerfeld gefeiert. Parallel zum Gottesdienst gab es durch Initiative des Kindergottesdienstteams Kitzingen erstmal eine kleine Kinderwallfahrt. Ausgehend von Neues am Berg kamen die Kinder und Jugendlichen zum Friedensgruß zur großen Feier dazu. Dekan Gerhard Spöckl unterstrich die Bedeutung von Hoffnung für unser ganzes Leben und freute sich für die zahlreichen Hoffnungszeichen, die die Vertreter der Gemeinden mitgebracht hatten. Gottesdienstbeauftragter Thomas Kram aus Euerfeld übernahm die Einführung und gestaltete die Präsentation der symbolischen Gegenstände und Bildern aus den einzelnen Gemeinden. Für Kram bedeutet Pilgern in erster Linie, zu Gott unterwegs zu sein und auf dem Weg seine Gegenwart nach und nach stärker zu spüren. Einige könnten das vielleicht hier in dieser Kirche besonders intensiv spüren. Für andere seien es andere Orte, die ihnen das Gefühl geben, Gott besonders nah zu sein oder besonders intensiv mit ihm in Kontakt zu treten. Diese Orte könnten wir in leichter Abwandlung des Mottos Pilger der Hoffnung auch Orte der Hoffnung nennen. Und diese Orte seien so vielfältig wie wir Menschen selbst. Darum soll dieser Gottesdienst heute und hier gehen um Hoffnungsorte gehen, Hoffnungssymbole und die Menschen selbst. Thomas Kram lud die Wallfahrer ein: „Lasst uns bewusst eintreten in die Gegenwart Gottes!“ Ebenso könnten die Besucher konkrete Gebetsanliegen in der Wallfahrtskirche anbringen und der schmerzhaften Gottesmutter anzuvertrauen.

    2.	Die Wallfahrtsgruppen aus Biebelried, Sulzfeld, Buchbrunn und Mainstockheim bei ihrer Ankunft vor der Wallfahrtskirche Maria im Sand in Dettelbach
    2. Die Wallfahrtsgruppen aus Biebelried, Sulzfeld, Buchbrunn und Mainstockheim bei ihrer Ankunft vor der Wallfahrtskirche Maria im Sand in Dettelbach Foto: Josef Gerspitzer
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