Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kitzingen
Icon Pfeil nach unten

Iphofen: Schlacht um den Schlamm: Droht dem Landkreis jetzt ein neuer „Klärschlamm-Tourismus“ und den Bürgern eine Kostenfalle?

Iphofen

Schlacht um den Schlamm: Droht dem Landkreis jetzt ein neuer „Klärschlamm-Tourismus“ und den Bürgern eine Kostenfalle?

    • |
    • |
    • |
    Trübe Aussichten: Vor zwei Jahren ließ sich der Iphöfer Stadtrat durch die Kläranlage führen und blickte auch in die einzelnen Becken mit dem Abwasser.
    Trübe Aussichten: Vor zwei Jahren ließ sich der Iphöfer Stadtrat durch die Kläranlage führen und blickte auch in die einzelnen Becken mit dem Abwasser. Foto: Eike Lenz

    Die Sache stinkt. Schon sehr lange, doch erst in wenigen Jahren soll daraus ein sauberes Geschäft werden. Jedes Jahr fallen in den vier Iphöfer Klärwerken etwa 400 Tonnen Klärschlamm an. Der stammt aus den Abwässern der Stadt selbst sowie den drei Anlagen in Birklingen, Mönchsondheim und Possenheim. Und dieser Schlamm enthält einen wertvollen Rohstoff: Phosphor, der unter anderem zu Dünger in der Landwirtschaft verarbeitet wird. Etwa drei Prozent davon stecken in der Trockenmasse von Klärschlamm.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden