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Stadtschwarzach: Generation Plus-Monatsgottesdienst im Schwarzacher Käppele

Stadtschwarzach

Generation Plus-Monatsgottesdienst im Schwarzacher Käppele

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    "Hier lässt sich gut sein ein froher Rund", erlebte ein Teil der Gottesdienstbesucher unter dem Baum neben dem Käppele.
    "Hier lässt sich gut sein ein froher Rund", erlebte ein Teil der Gottesdienstbesucher unter dem Baum neben dem Käppele. Foto: Lorenz Kleinschnitz

    Türöffner 2025 für das Stadtschwarzacher Käppele war der Monatsgottesdienst von „Generation plus“. Aufgrund der begrenzten Sitzmöglichkeiten ganz ungewohnt mit Anmeldung. Das Kleinod am Sportplatz war bis zum letzten Platz gefüllt und der Gesang erfüllte den Raum unter Begleitung von Helmut Dülch am Keyboard mit frohem Schall.

    „Und wenn das Ave- Glöcklein klingt, dein Frankenvolk dir Lobpreis singt, im hohen Dom, im Dorfkirchlein, bei Rosenkranz und Kerzenschein. Drum hältst du Mutter deine Hand, treu über Frankenvolk und Land“ erklang zu Beginn. Ein wahrliches Marienliedersingen das die Seelen der Anwesenden anrührte. Gepaart mit Gebeten und Texten, bei denen Diakon Lorenz Kleinschnitz von Ludwig Walter und Rosalinde Czeschka unterstützt wurde.

    Die Kirchenkonstitution des 2. Vatikanischen Konzils öffnete (in den 1960er Jahren) den Blick auf die Stellung und Aufgabe Marias neu: „Durch Maria zu Jesus!" und dieser Gedanke führte wie ein roter Faden durch die Stunde im Käppele. "Das geht doch nicht!, nein, ohne mich, das lass ich mir nicht gefallen, ich bin doch nicht verrückt"? , anders als wir, so der Diakon hat Maria sich mit ihrem "Ja" zu Gott auf einen schwierigen, ungewöhnlichen Weg eingelassen und die Unbegreiflichkeiten Gottes ein Leben lang ausgehalten und hat uns damit den Weg zu Jesus gezeigt. „Maria geh mit uns“ : Antwort auf viele, in einer Litanei ausgesprochenen Lebenssituationen.

    Nach dem Wettersegen und dem vertrauten „Ein Röslein wundersam erblüht“ ein Märchen von den Gebrüdern Grimm, wo die Mutter Gottes des Weges daher kommt und einem Fuhrmann, der mit seinem Wagen mit Weinfässern stecken geblieben war begegnet. Sie sah seine Not und sprach: "Ich bin müd' und durstig, gib mir ein Glas Wein, denn will ich dir deinen Wagen frei machen. "Ein weißes Blümchen mit roten Streifen, das Feldwinde heißt und einem Glase sehr ähnlich sieht füllte er, sie trank und der Wagen war wieder frei.

    Unter dem Schatten des Baums neben dem Käppele tat das auch ein Teil der Gruppe und stieß auf die Stunde mit Maria in der Lourdes-Kapelle an. Ermöglicht durch Günter Schösser, Ludwig Walter und Rosalinde Czeschka, die auch als Lektoren mitwirkten.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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