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Mutmaßlicher Sekundenschlaf: 200.000 Euro Schaden auf der A3

Kitzingen

Tragisches Ende einer Dienstfahrt: 200.000 Euro Schaden nach mutmaßlichem Sekundenschlaf und Unfall auf der A3

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    Ein Polizeifahrzeug warnt auf der Autobahn vor einer Unfallstelle (Symbolbild).
    Ein Polizeifahrzeug warnt auf der Autobahn vor einer Unfallstelle (Symbolbild). Foto: Stefan Puchner, dpa

    Der Schaden war enorm, und doch hatte der Mann großes Glück. Am Steuer seines Wagens ist ein 44-Jähriger im November 2024 auf der Heimfahrt von einer Geschäftsreise auf der Autobahn bei Geiselwind kurz eingeschlafen. Der Toyota rammte ein Baustellenfahrzeug, überschlug sich und blieb auf der Seite liegen. Der Fahrer wurde mit leichten Verletzungen geborgen. Zurück blieben Schäden am Lastwagen in Höhe von rund 160.000 Euro und 40.000 Euro am Auto des Unfallverursachers.

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