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Karlstadt: Ein Gorilla in der Aula: Leseabenteuer in der Grundschule Karlstadt

Karlstadt

Ein Gorilla in der Aula: Leseabenteuer in der Grundschule Karlstadt

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    Leseabenteuer mit Ukulele und Gorilla in der Grundschule Karlstadt
    Leseabenteuer mit Ukulele und Gorilla in der Grundschule Karlstadt Foto: Thomas Schreck

    Ein Gorilla in der Aula, Kinderlachen und Ukulele Klänge – was nach einem wilden Schultag klingt, war in Wirklichkeit eine ganz besondere Lesung: Die Kinderbuchautorin Meike Haas war Anfang Mai auf Einladung der Stadtbibliothek zu Gast an der Grundschule Karlstadt und entführte die jungen Zuhörerinnen und Zuhörer mit viel Witz, Musik und Fantasie in die Welten ihrer Bücher.

    Im Mittelpunkt standen ihre beliebten Werke „Hilfe, meine Lehrerin ist ein Gorilla“ und „Der wundersame Weltraumzoo“. Mit ihrer lebendigen Art, spannenden Passagen und humorvollen Dialogen zog Haas ihre Zuhörerinnen und Zuhörer schnell in den Bann. Besonders schön: Die Lesung war keine Einbahnstraße. Immer wieder stellte die Autorin Fragen an die Kinder, ließ sie mit raten, eigene Ideen äußern und nahm sich auch Zeit, deren neugierige Fragen zu beantworten.

    Öffnung des geheimnisvollen Koffers

    Das absolute Highlight des Vormittags ließ nicht lange auf sich warten: Plötzlich wurde es wuselig auf der Bühne – ein geheimnisvoller Koffer wurde geöffnet und heraus kam ein waschechtes Gorilla-Kostüm. Dieses durften die Kinder im Anschluss noch mit eigenen Klamotten verkleiden – eine Mütze, Sonnenbrille und Sandalen, wodurch das Kostüm immer mehr der Lehrerin aus dem Buch ähnelte, welche in einen Gorilla verwandelt wurde. Und zur Überraschung aller zückte Haas eine Ukulele und lies den Gorilla mit fröhlichen Akkorden und Kindergesang ein Lied singen.

    Organisiert wurde die Veranstaltung von der Stadtbibliothek Karlstadt, deren Leiter Thomas Schreck die Leseförderung als wichtige Aufgabe sieht: „Kinder sollen neugierig aufs Lesen werden, Spaß an Geschichten entwickeln – und vielleicht sogar selbst Lust bekommen, Geschichten zu schreiben“, so Schreck.

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