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Lohr: Bewohnerin spendet für das Seniorenzentrum

Lohr

Bewohnerin spendet für das Seniorenzentrum

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    Reinhilde Stegerwald (sitzend), Bewohnerin des Kreisseniorenzentrums Marktheidenfeld, übergab im Beisein ihrer Tochter Anette Salomon (rechts) eine Spende an den Förderverein. Entgegengenommen wurde die Spende von Einrichtungsleiterin Doris James (Mitte), und dem Vorsitzenden des Fördervereins, Joachim J. Heldt (links).
    Reinhilde Stegerwald (sitzend), Bewohnerin des Kreisseniorenzentrums Marktheidenfeld, übergab im Beisein ihrer Tochter Anette Salomon (rechts) eine Spende an den Förderverein. Entgegengenommen wurde die Spende von Einrichtungsleiterin Doris James (Mitte), und dem Vorsitzenden des Fördervereins, Joachim J. Heldt (links). Foto: Doris James

    Es war ein leiser Moment mit großer Wirkung: Reinhilde Stegerwald, 85 Jahre alt, pflegebedürftig und seit 2017 Bewohnerin des Kreisseniorenzentrums Marktheidenfeld, hat dem Förderverein des Klinikums Main-Spessart eine Zuwendung in Höhe von 1000 Euro überreicht. Der Betrag ist zweckgebunden – er soll ausschließlich dem Seniorenzentrum zugutekommen, in dem sie seit acht Jahren lebt. Mehr als ein finanzieller Beitrag ist es ein Zeichen der Dankbarkeit und des Vertrauens, schreibt das Klinikum in einer Pressemitteilung, der auch die folgenden Informationen entnommen sind.

    Stegerwald fühlt sich in der Einrichtung zu Hause

    Reinhilde Stegerwald die Spende persönlich an Joachim J. Heldt, den Vorsitzenden des Fördervereins, und an Einrichtungsleiterin Doris James. Begleitet wurde sie dabei von ihrer Tochter Anette Salomon. In einer handgeschriebenen Karte, die dem Umschlag beilag, dankte sie dem gesamten Pflegeteam für die liebevolle und geduldige Betreuung, die sie hier erfährt. Sie betonte, wie sehr sie sich im Kreisseniorenzentrum zu Hause fühle und äußerte ihren Wunsch, „mindestens 100 Jahre alt zu werden“ – ein klarer Ausdruck ihres Vertrauens und ihrer Zufriedenheit.

    Eine Anerkennung für das ganze Team

    Einrichtungsleiterin Doris James empfand die Spende als Anerkennung für das ganze Team: „Es sind Momente wie dieser, die zeigen, was unsere Arbeit wirklich bedeutet.“ Auch Fördervereinsvorsitzender Heldt zeigte sich beeindruckt: „Es ist ein schönes Zeichen, dass Bewohner und Angehörige sich nicht nur für die Pflege bedanken, sondern auch bereit sind, einen Beitrag zu leisten, um anderen zu helfen.“

    Wie die Spende konkret eingesetzt wird, soll gemeinsam mit der Einrichtungsleitung entschieden werden – im Sinne der Bewohnerinnen und Bewohner. Dass sie etwas bewirken wird, steht schon jetzt fest.

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