Wie macht man sich in Karlburg unbeliebt? Wenn es schnell gehen soll, ist es eine gute Möglichkeit, dort alles vollzuschmieren, zum Beispiel mit FCN-Schriftzügen, und dann auch noch „Kascht > Kalleberch“ zu sprühen. Das „>“-Zeichen steht offenbar für „größer als“. Damit hat ein mutmaßlich mathematisch bewanderter Wiederholungstäter jetzt das Schützenhaus verziert. Dazu ist zu sagen: Natürlich ist Karlstadt größer als Karlburg, zumindest von der Einwohnerzahl und der Ausdehnung her. Aber ansonsten sind die Größenverhältnisse, wenigstens linksmainisch, umstritten. Möge die „Macht am Main“ mit dem polizeibekannten Sprayer sein, wenn es ihn wieder an den Tatort Karleberch zurückzieht.
Main-Spessart
Tja liebe Main Post. Ihrer Antwort nach fühlen sie sich anscheinend doch auf dem Schlips getreten. Ich teile die Aussage von Herrn Rosen, dass die Aussage mit dem saufen etwas unangebracht war. Mit freundlichen Grüßen Alban Winheim.
Wenn sich die Mainpost auf den Schlips getreten fühlt, dann tut mir das leid. Allerdings habe ich das so nicht an einen ehemaligen Mitarbeiter eurer Zeitung weitergegeben, sondern mit der Bitte an die Redaktion uns in der Rubrik " Wohin am Wochende" außen vor zu lassen. Der Grund ist einfach: Wir können so einen großen Andrang als kleiner Verein nur schwer bewältigen. Unseren Verein deshalb in dieser Glosse so herabzuwürdigen finde ich geschmacklos. Alle unsere Besucher sind uns trotzdem immer herzlich willkommen. UND NOCH EINS: Wir Franken trinken und genießen Wein wir saufen ihn nicht. Mit freundlichen Grüßen Jürgen Rosen
Sehr geehrter Herr Rosen, wir wollten Gambacher nicht herabwürdigen und fühlen uns von ihnen auch nicht auf den Schlips getreten. Es war einfach eine lustige Anekdote, und es ist schön, wenn Sie sich mit den Würzburgern solidarisieren, die ja am ehesten etwas schlecht wegkommen. Mit freundlichen Grüßen Björn Kohlhepp
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