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Tauberbischofsheim: FDP-Kreisverband Main-Tauber wählt Delegierte für Landesvertreterversammlung zur Landtagswahl 2026

Tauberbischofsheim

FDP-Kreisverband Main-Tauber wählt Delegierte für Landesvertreterversammlung zur Landtagswahl 2026

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    In Vorbereitung zur baden-württembergischen Landtagswahl 2026 hatte der FDP-Kreisverband Main-Tauber seine turnusmäßige Mitgliederversammlung abgehalten. Dabei wurden unter anderem wichtige Weichen gestellt. Gewählt wurden die FDP-Delegierten und Ersatzdelegierten, die an der Landesvertreterversammlung (LVV) in Pforzheim am 6. Juli die Kandidatinnen und Kandidaten für Baden-Württemberg aufstellen. Das teilt der FDP-Kreisverband Main-Tauber in einer Pressemitteilung mit, der diese und folgende Informationen entnommen sind.

    Einstimmig gewählt wurde Mirwais Wafa (Bad Mergentheim), Carina Schmidt und Birgit Schmidt (beide aus Königheim), Benjamin Denzer (Tauberbischofsheim), Jürgen Vossler (Weikersheim), Tim Gacek (Niederstetten) und Anna Hansen-Peter (Bad Mergentheim). Der FDP-Kreisvorsitzende Jürgen Vossler der durch die Tagesordnung leitete, freute sich über dieses einstimmige Votum und gratulierte den neu gewählten Delegierten. 

    Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Einberufung der Wahlkreiskonferenz im FDP-Kreisverband Main-Tauber. Bei der am Mittwoch 4. Juni um 19.30 Uhr geplanten Veranstaltung im Hotel Schillinger in Lauda-Königshofen, werden die Mitglieder den FDP-Landtagskandidat, der für den Main-Tauber-Kreis ins Rennen geschickt wird, wählen. Im Anschluss der Konferenz referiert der baden-württembergische FDP-Landtagsabgeordnete und Landwirt Georg Heitlinger zum Thema „Ländlicher Raum, Landwirtschaft und Landespolitik heute und morgen“.

    Der FDP-Kreisvorsitzende Jürgen Vossler lobte den Einsatz und die Zusammenarbeit der Kreis-FDP mit der FDP-Landtagsfraktion und rief zur Geschlossenheit auf. Für Projekte wie die Sanierung der maroden Landstraße L1001 zwischen Weikersheim und Queckbronn, habe man regelmäßig den Daumen in die Wunde gelegt und in Stuttgart Druck aufgebaut. Auch die Umsetzung einer flächendeckenden Bezahlkarte für Flüchtlinge im Main-Tauber-Kreis wurde von der Kreistagsfraktion immer wieder thematisiert und gefordert, aber bisher nicht eingeführt. Nach der gescheiterten Bundestagswahl müsse jeder Einzelne wieder daran arbeiten, in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden, so Vossler. Denn ohne die Freien Demokraten sei eine liberale Demokratie auf allen Entscheidungsebenen der Politik, nicht denkbar. Am Ende bedankte sich Vossler bei seinen Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit und beendete die Versammlung mit der Anmerkung, dass die FDP nichts für schwache Nerven ist, sondern für jene die klare Kante zeigen und Überzeugungstäter sind. (kai)

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