1/15Heute existiert vom Tivoli-Bad nur noch der Tivoli-Pavillion. Die Fratzenköpfe stammen vom abgerissenen Brückentor.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg
2/15Noch einmal die Weinwirtschaft Berger, oder was von ihr übrig war. Auf der Aufnahme von 1949 ist gut zu erkennen, dass die Saalgasse vor der Zerstörung als Stichstraße auf einer Art Balkon vor den Häusern am Main verlief und danach in die Burkarder Straße im Hintergrund mündete. Erst nach dem Krieg änderte man die Straßenführung.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg
3/15Das prächtige Tor der Burkarderstraße 26, erinnert noch an den großen Konvikthof des Burkarder Klosters. Heute steht hier das Ver-waltungsgericht.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg
4/15Seit 1702 stand das „Neue Brückentor“ auf der Alten Mainbrücke. 1865 bekam es noch eigens Fußgängerportale, wurde dann aber 1869 abgerissen.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg
5/15„Das Weinhaus Zu den Drei Kronen“ (1944):Vor dem Zweiten Weltkrieg gehörte das Wein- und Fischhaus mit dem markanten Erker zu den bekanntesten Lokalen im Mainviertel. Aufgrund seiner langen Geschichte war es Namensgeber von Platz, Straße und Tor.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg
6/15Blick in die Zeller Straße mit der Deutschhauskirche und dem Dreikronenbrunnen. Die beiden Gebäude in der Bildmitte mit den prächtigen Hausmadonnen stehen noch, vom Haus links sind nur drei Bögen erhalten. Die Häuser der rechten Straßenseite fielen den Bomben des 16. März 1945 zum Opfer.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg
7/15Blick aus dem Burkarder Umlaufkanal auf die gegenüber liegende Altstadt. Der Kanal hatte seine Einfahrt vor der Burkarder Bastion an der Südostecke der linksmainischen Wallanlagen, unterfuhr die Grabenbrücke des Burkarder Tors und ging danach per Tunnel durch den Wall und hinter der Burkarder Kirche entlang. Deren Westchor wurde eigens dafür abgerissen und die Kirche dafür im Osten erweitert. Weiter geradeaus zog sich der Kanal nun an den Felsen des Marienbergs entlang, wo auch die beiden hölzernen Schleusentore eingebaut waren. Die Schleusenkammer war rund 48 Meter lang.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg
8/15Das Foto wurde bei Abbrucharbeiten des Tivoli-Bades 1935 aufgenommen. Man erkennt die gemauerten Wannen. Das Badehaus befand sich zwischen der Burkarderstraße und dem noch vorhandenen Tivoli-Pavillon in der Saalgasse.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg
9/15Das markante dreigeschossige Gebäude des Vermessungsamts neben der Burkarder Kirche um das Jahr 1930. Es wurde 1719 von Josef Greising erbaut und war bis 1861 in Privatbesitz. Anschließend nutzte es die Gefängnisverwaltung, bis 1925 das Vermessungsamt einzog. Im Zuge der neuen Straßenführung am Burkardertor wurde die Ruine des 16. März endgültig abgebrochen.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg
10/15Die Weinwirtschaft Berger in der Saalgasse um 1933. Die Saalgasse verläuft vor dem Haus und verdankt ihren Namen einem Saal im früheren Haus Nr. 2, in dem die Schöffen des früheren Brückengerichts bei ungünstiger Witterung ihre Sitzungen abhalten konnten. Das Brückengericht wurde 1554 aufgehoben.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg
11/151880 stand das Dreikronentor noch. Es wurde 10 Jahre später abgerissen, da die Durchfahrt wegen der Erhöhung des Ufergeländes durch Ausbau des Kais zu niedrig geworden war.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg
12/15Am Ende der Alten Kasernstraße lag seit etwa 1700 die älteste Kaserne Würzburgs. Der Baumeister Antonio Petrini ordnete die zwei Gebäude rechtwinklig zueinander um den großen Exerzierplatz an. Das Foto zeigt die Kaserne im Jahre 1866.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg
13/15Die Burkarderstraße Nr. 6 im Jahre 1930. Dieses schöne Portal ist heute als Replik am Eingang des Bürgerspitals zu finden.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg
14/15Blick auf die Einmündung des Burkarder Umlaufkanals in den Main mit dem Tivoli-Pavillon. Der Kanal hatte seine Einfahrt vor der Burkarder Bastion an der Südostecke der linksmainischen Wallanlagen, unterfuhr die Grabenbrücke des Burkarder Tors und ging danach per Tunnel durch den Wall und hinter der Burkarder Kirche entlang. Deren Westchor wurde eigens dafür abgerissen und die Kirche dafür im Osten erweitert. Weiter geradeaus zog sich der Kanal nun an den Felsen des Marienbergs entlang, wo auch die beiden hölzernen Schleusentore eingebaut waren. Die Schleusenkammer war rund 48 Meter lang.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg
15/15Ein Foto des Spitäle aus dem Jahr 1928 ziert das Titelblatt des Begleithefts der Geschichtswerkstatt zu einer Ausstellung über den ältesten Stadtteil Würzburgs.Foto: Geschichtswerkstatt Würzburg