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Handball-Bundesliga: Füchse Berlin gewinnen Spitzenspiel gegen Melsungen klar

Handball-Bundesliga

Füchse Berlin gewinnen Spitzenspiel gegen Melsungen klar

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    Einmal mehr war Welthandballer Mathias Gidsel der überragende Akteur der Füchse
    Einmal mehr war Welthandballer Mathias Gidsel der überragende Akteur der Füchse Foto: Andreas Gora/dpa

    Die Füchse Berlin kommen ihrer ersten Meisterschaft in der Handball-Bundesliga immer näher. Die Hauptstädter gewannen am Donnerstagabend vor 9000 Zuschauern in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle gegen den direkten Verfolger MT Melsungen mit 37:29 (18:12).

    Drei Spiele vor Ende haben die Füchse nun einen Punkt Vorsprung vor dem Zweiten SC Magdeburg und zwei vor Melsungen auf drei. Bester Berliner Werfer war der überragende Mathias Gidsel mit 15 Toren, bei Melsungen kam Timo Kastening auf sechs Tore.

    Zunächst dominierten beide Defensivreihen. Die Füchse taten sich gegen die kompakte Melsunger Deckung zunächst schwer. Auf der Gegenseite scheiterten die Gäste gleich mehrfach an Füchse-Keeper Dejan Milosavljev – darunter sogar mit einem Siebenmeter. Bis zum 7:7 war die Partie ausgeglichen.

    Füchse ziehen mit 6:0-Lauf davon

    Doch dann leistete sich Melsungen einige Fehler, die die Berliner sofort mit einem 3:0-Lauf bestraften. Gäste-Trainer Roberto Garcia Parrondo reagierte mit einer Auszeit, die er aber 137 Sekunden später wieder nehmen musste, denn die Füchse legten erneut einen 3:0-Lauf hin und waren 13:7 enteilt. Jetzt lief die Offensivmaschine der Berliner und sie hielten bis zur Pause den Vorsprung.

    Daran änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nichts. Melsungen kam zwar nun vermehrt zu Toren, aber die Füchse trafen fleißig weiter. Die Gäste konnten diese variable Offensive kaum stoppen. Knapp elf Minuten war der Vorsprung erstmalig zweistellig (32:22). Danach ließen dann auch die Gastgeber einiges liegen, den deutlichen Sieg brachten sie dennoch locker ins Ziel.

    Fabian Wiede schreit nach einem Treffer seinen Jubel heraus
    Fabian Wiede schreit nach einem Treffer seinen Jubel heraus Foto: Andreas Gora/dpa
    Lasse Andersson wird beim Wurf hart attackiert
    Lasse Andersson wird beim Wurf hart attackiert Foto: Andreas Gora/dpa
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