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Neue Erkenntnisse: Ermittlung nach tödlichem Unfall: zu viele Insassen im Auto

Neue Erkenntnisse

Ermittlung nach tödlichem Unfall: zu viele Insassen im Auto

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    Die Ermittlungen der Polizei und der Staatsanwaltschaft laufen weiter. (Symbolbild)
    Die Ermittlungen der Polizei und der Staatsanwaltschaft laufen weiter. (Symbolbild) Foto: Marijan Murat/dpa

    Bei den Ermittlungen nach dem tödlichen Unfall mit einem Familienauto bei Freiburg hat sich herausgestellt, dass zu viele Menschen in dem Wagen waren. Das Fahrzeug sei für lediglich fünf Menschen ausgelegt gewesen, teilte die Polizei gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft mit. Im Auto seien jedoch sieben Insassen gewesen.

    Der Gesundheitszustand der vier Verletzten sei stabil, sagte ein Sprecher. Vernehmungsfähig seien sie aber bislang nicht. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

    Das Auto brannte nach dem Unfall

    Die siebenköpfige Familie war am 3. Mai mit ihrem Auto parallel zu einer Bundesstraße auf einem Parkplatz gefahren, wie es in der damaligen gemeinsamen Pressemitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft hieß. Mit einer mutmaßlich hohen Geschwindigkeit prallte das Auto auf einen dort geparkten Lastwagen. Anschließend brannte der Wagen.

    Zeugen retteten alle Insassen aus dem brennenden Fahrzeug. Ein sechsjähriges Mädchen und ein 27-Jähriger starben noch am Unfallort. Eine 13-Jährige starb später in einem Krankenhaus. Der 46-jährige Fahrer, eine 34-Jährige sowie zwei drei und sieben Jahre alten Jungen wurden schwer verletzt.

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