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Neue Impulse: Gehirn fit halten: Warum Kreuzworträtsel nicht reichen

Neue Impulse

Gehirn fit halten: Warum Kreuzworträtsel nicht reichen

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    Gespräche als Training: Soziale Kontakte aktivieren durch Mimik, Gestik und Sprache wichtige Hirnregionen.
    Gespräche als Training: Soziale Kontakte aktivieren durch Mimik, Gestik und Sprache wichtige Hirnregionen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

    Ein neues Hobby ausprobieren, sich für einen Sprachkurs oder eine Theatergruppe anmelden: Das bringt nicht nur Schwung in unseren Alltag, sondern auch in unser Gehirn.

    Denn um unsere geistige Fitness zu erhalten, ist es wichtig, immer wieder neue Themen und Aufgaben anzugehen, wie es von der Verbraucher Initiative heißt. Damit regen wir nämlich Strukturen im Gehirn an, die verstärkt von altersbedingten Prozessen betroffen sind. Das kann sich auszahlen: Geistige Aktivität kann vor Demenz schützen, so die Alzheimer Forschung Initiative (AFI).

    Geht es um Gehirntraining, denken viele direkt an den Klassiker Kreuzworträtsel. Das reicht allerdings der AFI zufolge nicht aus, schließlich wird nur bereits bekanntes Wissen abgefragt. Auch beim Fernsehen wird das Gehirn nicht gefordert.

    3 Dinge, die unserem Gehirn guttun

    Ganz anders ist es beispielsweise beim Lesen, Puzzeln oder bei Gesellschaftsspielen. Und auch diese drei Dinge stärken unser Gehirn:

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