Der Deutsche Wetterdienst rechnet am Mittwoch mit teils markanten Gewittern. Diese würden erst in der Mitte Deutschlands und im Norden, später auch im Süden auftreten. Dazu werden stürmische Böen oder Sturmböen sowie Hagel erwartet, wie die Meteorologen mitteilten.
Laut den Prognosen wird vereinzelt auch mit Starkregen gerechnet, so könnten binnen kurzer Zeit 15 bis 20 Liter pro Quadratmeter fallen. Mit einer erhöhten Unwettergefahr oder Tornados rechnet der DWD nach aktuellem Stand nicht.
Bereits in der Nacht zum Mittwoch ziehe ein flächendeckender Regen über das Land, hieß es.
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