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OBERTHULBA: 40 Jahre bei der Autobahnmeisterei

OBERTHULBA

40 Jahre bei der Autobahnmeisterei

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    (ub)   Rudolf Kiesel hat die Arbeit der Altersteilzeit vorgezogen und feiert jetzt bei der Autobahnmeisterei in Oberthulba sein 40. Dienstjubiläum. Dienststellenleiter Erhard Schumacher überreichte ihm die Ehrenurkunde und lobte seine Arbeit. Der gebürtige Reiterswiesener ist gelernter Kfz-Mechaniker und begann 1974 bei der Autobahnmeisterei in Oberthulba als Kraftfahrer. Dort bezog er auch mit seiner Familie eine Werkdienstwohnung. 1980 baute sich Kiesel in seinem Heimatort Reiterswiesen ein Haus. Auf der Oberthulbaer Dienststelle war Kiesel hauptsächlich Unimogfahrer. Kiesel legte 1977 auch die Straßenwärterprüfung ab und hatte die Berechtigung für Flurförderzeuge sowie als Führer des Ladekranes. Jeden Winter stand er in Schichtzeiten im beweglichen Beobachtungsdienst. Hintergründig nannten ihn seine Mitarbeiter den „Blitz“, weil er oft in Eile war. Für seine gute Arbeit schätzten ihn nicht nur die Vorgesetzten, sondern auch seine Kollegen. Einmal konnte Kiesel sogar einen Suizid verhindern. Der Jubilar wurde in diesem Jahr 60 Jahre alt, möchte aber noch weiterarbeiten. „Ich mache lieber länger wie weniger“, so Kiesel.
    (ub) Rudolf Kiesel hat die Arbeit der Altersteilzeit vorgezogen und feiert jetzt bei der Autobahnmeisterei in Oberthulba sein 40. Dienstjubiläum. Dienststellenleiter Erhard Schumacher überreichte ihm die Ehrenurkunde und lobte seine Arbeit. Der gebürtige Reiterswiesener ist gelernter Kfz-Mechaniker und begann 1974 bei der Autobahnmeisterei in Oberthulba als Kraftfahrer. Dort bezog er auch mit seiner Familie eine Werkdienstwohnung. 1980 baute sich Kiesel in seinem Heimatort Reiterswiesen ein Haus. Auf der Oberthulbaer Dienststelle war Kiesel hauptsächlich Unimogfahrer. Kiesel legte 1977 auch die Straßenwärterprüfung ab und hatte die Berechtigung für Flurförderzeuge sowie als Führer des Ladekranes. Jeden Winter stand er in Schichtzeiten im beweglichen Beobachtungsdienst. Hintergründig nannten ihn seine Mitarbeiter den „Blitz“, weil er oft in Eile war. Für seine gute Arbeit schätzten ihn nicht nur die Vorgesetzten, sondern auch seine Kollegen. Einmal konnte Kiesel sogar einen Suizid verhindern. Der Jubilar wurde in diesem Jahr 60 Jahre alt, möchte aber noch weiterarbeiten. „Ich mache lieber länger wie weniger“, so Kiesel. Foto: Foto: Straub

    Rudolf Kiesel hat die Arbeit der Altersteilzeit vorgezogen und feiert jetzt bei der Autobahnmeisterei in Oberthulba sein 40. Dienstjubiläum. Dienststellenleiter Erhard Schumacher überreichte ihm die Ehrenurkunde und lobte seine Arbeit. Der gebürtige Reiterswiesener ist gelernter Kfz-Mechaniker und begann 1974 bei der Autobahnmeisterei in Oberthulba als Kraftfahrer. Dort bezog er auch mit seiner Familie eine Werkdienstwohnung. 1980 baute sich Kiesel in seinem Heimatort Reiterswiesen ein Haus. Auf der Oberthulbaer Dienststelle war Kiesel hauptsächlich Unimogfahrer. Kiesel legte 1977 auch die Straßenwärterprüfung ab und hatte die Berechtigung für Flurförderzeuge sowie als Führer des Ladekranes. Jeden Winter stand er in Schichtzeiten im beweglichen Beobachtungsdienst. Hintergründig nannten ihn seine Mitarbeiter den „Blitz“, weil er oft in Eile war. Für seine gute Arbeit schätzten ihn nicht nur die Vorgesetzten, sondern auch seine Kollegen. Einmal konnte Kiesel sogar einen Suizid verhindern. Der Jubilar wurde in diesem Jahr 60 Jahre alt, möchte aber noch weiterarbeiten. „Ich mache lieber länger wie weniger“, so Kiesel.

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