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GEFÄLL/SCHWEINFURT: Auch als Professor ein Läushammel geblieben

GEFÄLL/SCHWEINFURT

Auch als Professor ein Läushammel geblieben

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    Gut gelaunt bei der Redaktionskonferenz: Professor Kilian Moritz (Zweiter von rechts), eingerahmt von Andreas Kemper, Main-Rhön-Chef und Mitglied der Chefredaktion (links) daneben sowie den beiden Ressortleitern Michael Nöth (links) und Roland Pleier (rechts).
    Gut gelaunt bei der Redaktionskonferenz: Professor Kilian Moritz (Zweiter von rechts), eingerahmt von Andreas Kemper, Main-Rhön-Chef und Mitglied der Chefredaktion (links) daneben sowie den beiden Ressortleitern Michael Nöth (links) und Roland Pleier (rechts). Foto: Foto: Laszlo Ruppert

    Als Rhöner Läushammel ist er in der ganzen Rhön bekannt, absolvierte er doch in 22 Jahren mehr als 800 Auftritte. Am Freitag nun stattete Kilian Moritz der Main-Rhön-Zentrale der Mediengruppe Main-Post in Schweinfurt einen Besuch ab – als Professor für Hörfunk-Journalismus an der Hochschule Ansbach.

    Der gebürtige Gefäller, Sohn der Volksmusiklegende Ludwig Moritz, informierte sich über die Organisation des so genannten Newsdesks, an dem die gesamten Seiten für die Main-Rhön-Ausgaben des Medienhauses – also Main-Post, Schweinfurter Tagblatt und Bote vom Haßgau – mit dem Material der freien Mitarbeiter und Reporter vor Ort produziert werden.

    20 Jahre Redakteur

    Bevor er seine Stelle in Ansbach antrat, war der heute 46-Jährige zehn Jahre lang Musikredakteur und Radiomoderator beim Bayerischen Rundfunk und ebenso lange Fernseh-Musikchef beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt gewesen.

    Der studierte Musiker, Kontaktmanager und Medienrechtler, der sein Abitur in Bad Kissingen machte, lebt heute mit seiner Familie in Theilheim bei Würzburg. Trotz dieser steilen Karriere machte der Besuch eines deutlich: Im Herzen ist Kilian Moritz ein echter Läushammel geblieben.

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