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Bad Kissingen: Bad Kissingen: Da rumorte es, als drei Kreise zu einem verschmolzen und acht Orte zur Großen Kreisstadt kamen

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Bad Kissingen: Da rumorte es, als drei Kreise zu einem verschmolzen und acht Orte zur Großen Kreisstadt kamen

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    Im Dezember 1971 unterzeichnete im Bad Kissinger Rathaus der Dienstälteste der Bürgermeister der neuen Stadtteile, Josef Müller (Hausen), den Eingemeindungsvertrag in Anwesenheit seiner Kollegen (von links) Franz Karbacher (Winkels), Michael Schießer (Albertshausen), Oswald Schmitt (Poppenroth), Stefan Brand (Garitz), Dr. Hans Weiß (Bad Kissingen), Walter Büttner (Arnshausen), Emil Hammerle (Kleinbrach) und Albin Kiesel (Reiterswiesen).
    Im Dezember 1971 unterzeichnete im Bad Kissinger Rathaus der Dienstälteste der Bürgermeister der neuen Stadtteile, Josef Müller (Hausen), den Eingemeindungsvertrag in Anwesenheit seiner Kollegen (von links) Franz Karbacher (Winkels), Michael Schießer (Albertshausen), Oswald Schmitt (Poppenroth), Stefan Brand (Garitz), Dr. Hans Weiß (Bad Kissingen), Walter Büttner (Arnshausen), Emil Hammerle (Kleinbrach) und Albin Kiesel (Reiterswiesen). Foto: Foto Main-Post-Archiv

    50 Jahre Gebietsreform werden am 1. Juli sowohl vom Landkreis als auch von der Stadt Bad Kissingen jeweils in einem eigenen Festakt mit geladenen Gästen gefeiert. War der große Zusammenschluss von drei Kreisen zu einem großen Landkreis, beziehungsweise einer kreisfreien Stadt mit acht Stadtteilen zur Großen Kreisstadt also ein Gewinn? Aus heutiger Sicht wohl schon. Doch vor 50 Jahren sahen etliche Bürgerinnen und Bürger in Stadt und Landkreis die "Einverleibung" ihrer Ortschaft zur Stadt Bad Kissingen, beziehungsweise ihres Kreises zum großen Einheitslandkreis mitunter kritisch bis kriegerisch.

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