Bad Kissingen

Bad Kissingen: Menschen aus der Ukraine gedenken am Samstag der Holodomor-Opfer

Anfang der 1930er Jahre starben in der Ukraine zahlreiche Menschen durch eine von Russland herbeigeführte Hungersnot. Warum es hierzu aktuelle Parallelen gibt.
An der Holodomor-Gedenkstätte in Kiew: Bei ihrem Besuch am 7. Februar 2022 in Kiew zündete die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, zusammen mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba, Kerzen an.
Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa | An der Holodomor-Gedenkstätte in Kiew: Bei ihrem Besuch am 7. Februar 2022 in Kiew zündete die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, zusammen mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba, Kerzen an.

Es ist historisch belegt: Rund vier Millionen Menschen starben in jenem Winter 1932/33, als Stalin in der Ukraine mit scharfen Mitteln eine Hungersnot herbeiführte. Etliche Länder haben diesen inzwischen als Völkermord eingestuft. Unter anderen Medien berichtete Spiegel Online am 25. November über diesen Genozid.

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