Zuletzt war es auffällig ruhig geworden um die Glasfaserinitiave der Stadtwerke Bad Kissingen . Eine zweite Vermarktungskampagne von Januar bis Ende April sollte die nötige Zahl an Haushalten von dem Projekt überzeugen. Der Versorger braucht nach eigenen Angaben eine Zusage von 30 Prozent aller Haushalte, sich an das geplante Glasfasernetz anschließen zu lassen. Nur dann ist es für die Stadtwerke aus wirtschaftlicher Sicht möglich, den Glasfaserausbau flächendeckend in der ganzen Stadt umzusetzen. Ziel von „Kissconnect“ ist es, schnelles Internet in jeden Haushalt zu legen, auch in abgelegenen Stadtteilen. Begonnen hatte die erste Vermarktungskampagne im September.
Bad Kissingen