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BAD KISSINGEN: Besuch im Atelier von Romana Kochanowski

BAD KISSINGEN

Besuch im Atelier von Romana Kochanowski

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    (svd)   Sie wolle jedermann einen leichteren Zugang zu ihren Werken ermöglichen. Am Wochenende öffnete Romana Kochanowski ihr Atelier der Öffentlichkeit. Diese Einladung nahmen die Gäste in doppeltem Wortsinn an. Einerseits war es interessant, die temperamentvolle Fotografin und Malerin in ihrem täglichen Umfeld zu erleben und sich aus ihrem Arbeitsalltag erzählen zu lassen. Andererseits hatte so mancher, der sich für offizielle Kunstausstellungen sonst weniger begeistert, die beste Gelegenheit, in der ungezwungenen Atmosphäre des Ateliers auch inhaltlich leichteren Zugang zu den teils überdimensionalen Bildformaten zu finden. Ob mit Kugelschreiber und wenigen Strichen auf Kleinformat gezeichnet, ob mit großem Pinsel auf Riesenleinwand gemalt, immer bestimmen der Mensch und seine Gefühle die Werke der 43-jährigen Künstlerin. „Wir sind niemals allein, sind immer ein Teil einer Gesellschaft.“ Zentrale Frage ist: Wie reagieren Menschen auf andere, wie gehen Menschen miteinander um? Ausdrucksstark ziehen besonders die großformatigen Wandgemälde den Betrachter an. Grau, dunkles Blau und Schwarz sind die beherrschenden Farben. Ihre Bilder seien keine Dekorationsstücke, meint eine Besucherin treffend. „Es sind keine Bilder, an denen man achtlos vorbeiläuft.“ Jede Generation wird ein Bild unterschiedlich deuten. Was Älteren vielleicht als bedrohlich erscheint, wirkt auf Jugendliche kraftvoll und stark. Das Empfinden überlässt die Malerin gern dem Betrachter.
    (svd) Sie wolle jedermann einen leichteren Zugang zu ihren Werken ermöglichen. Am Wochenende öffnete Romana Kochanowski ihr Atelier der Öffentlichkeit. Diese Einladung nahmen die Gäste in doppeltem Wortsinn an. Einerseits war es interessant, die temperamentvolle Fotografin und Malerin in ihrem täglichen Umfeld zu erleben und sich aus ihrem Arbeitsalltag erzählen zu lassen. Andererseits hatte so mancher, der sich für offizielle Kunstausstellungen sonst weniger begeistert, die beste Gelegenheit, in der ungezwungenen Atmosphäre des Ateliers auch inhaltlich leichteren Zugang zu den teils überdimensionalen Bildformaten zu finden. Ob mit Kugelschreiber und wenigen Strichen auf Kleinformat gezeichnet, ob mit großem Pinsel auf Riesenleinwand gemalt, immer bestimmen der Mensch und seine Gefühle die Werke der 43-jährigen Künstlerin. „Wir sind niemals allein, sind immer ein Teil einer Gesellschaft.“ Zentrale Frage ist: Wie reagieren Menschen auf andere, wie gehen Menschen miteinander um? Ausdrucksstark ziehen besonders die großformatigen Wandgemälde den Betrachter an. Grau, dunkles Blau und Schwarz sind die beherrschenden Farben. Ihre Bilder seien keine Dekorationsstücke, meint eine Besucherin treffend. „Es sind keine Bilder, an denen man achtlos vorbeiläuft.“ Jede Generation wird ein Bild unterschiedlich deuten. Was Älteren vielleicht als bedrohlich erscheint, wirkt auf Jugendliche kraftvoll und stark. Das Empfinden überlässt die Malerin gern dem Betrachter. Foto: Foto: Sigismund von Dobschütz

    Sie wolle jedermann einen leichteren Zugang zu ihren Werken ermöglichen. Am Wochenende öffnete Romana Kochanowski ihr Atelier der Öffentlichkeit. Diese Einladung nahmen die Gäste in doppeltem Wortsinn an. Einerseits war es interessant, die temperamentvolle Fotografin und Malerin in ihrem täglichen Umfeld zu erleben und sich aus ihrem Arbeitsalltag erzählen zu lassen. Andererseits hatte so mancher, der sich für offizielle Kunstausstellungen sonst weniger begeistert, die beste Gelegenheit, in der ungezwungenen Atmosphäre des Ateliers auch inhaltlich leichteren Zugang zu den teils überdimensionalen Bildformaten zu finden. Ob mit Kugelschreiber und wenigen Strichen auf Kleinformat gezeichnet, ob mit großem Pinsel auf Riesenleinwand gemalt, immer bestimmen der Mensch und seine Gefühle die Werke der 43-jährigen Künstlerin. „Wir sind niemals allein, sind immer ein Teil einer Gesellschaft.“ Zentrale Frage ist: Wie reagieren Menschen auf andere, wie gehen Menschen miteinander um? Ausdrucksstark ziehen besonders die großformatigen Wandgemälde den Betrachter an. Grau, dunkles Blau und Schwarz sind die beherrschenden Farben. Ihre Bilder seien keine Dekorationsstücke, meint eine Besucherin treffend. „Es sind keine Bilder, an denen man achtlos vorbeiläuft.“ Jede Generation wird ein Bild unterschiedlich deuten. Was Älteren vielleicht als bedrohlich erscheint, wirkt auf Jugendliche kraftvoll und stark. Das Empfinden überlässt die Malerin gern dem Betrachter.

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