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DIEBACH: Blaues Wunder an der Fassade

DIEBACH

Blaues Wunder an der Fassade

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    (dübi)   Ihr blaues Wunder erleben Besucher im Garten der Diebacher Familie Leimeister. An der Fassade macht sich ein stattlicher Blauregen breit. Seit gut 30 Jahren wird die Planze liebevoll gepflegt. Im Frühjahr bedankt sie sich dank ihres sonnigen Standortes mit wahrer Blütenpracht. Zumindest, wenn kein Frost dazwischen kommt. Denn dann ist es mit der ohnehin nur wenige Tage andauernden Blütenpracht rasch vorbei. Dann fallen die Blütenansätze ab. Doch dieses Jahr läuft zur Freude der Betrachter alles regulär ab. Eine Fleißarbeit war es, die Triebe mit Schnüren an der Fassade zu befestigen. Und beim Fassadenanstrich musste der Maler besonders aufpassen. Zweimal im Jahr müssen die Treibe auf zwei bis drei Augen zurück geschnitten werden. Lohn der Mühe sind einzelne Nachblüher im Herbst und eine erneute Blütenpracht im kommenden Jahr.
    (dübi) Ihr blaues Wunder erleben Besucher im Garten der Diebacher Familie Leimeister. An der Fassade macht sich ein stattlicher Blauregen breit. Seit gut 30 Jahren wird die Planze liebevoll gepflegt. Im Frühjahr bedankt sie sich dank ihres sonnigen Standortes mit wahrer Blütenpracht. Zumindest, wenn kein Frost dazwischen kommt. Denn dann ist es mit der ohnehin nur wenige Tage andauernden Blütenpracht rasch vorbei. Dann fallen die Blütenansätze ab. Doch dieses Jahr läuft zur Freude der Betrachter alles regulär ab. Eine Fleißarbeit war es, die Triebe mit Schnüren an der Fassade zu befestigen. Und beim Fassadenanstrich musste der Maler besonders aufpassen. Zweimal im Jahr müssen die Treibe auf zwei bis drei Augen zurück geschnitten werden. Lohn der Mühe sind einzelne Nachblüher im Herbst und eine erneute Blütenpracht im kommenden Jahr. Foto: Foto: WOLFGANG DÜNNEBIER

    Ihr blaues Wunder erleben Besucher im Garten der Diebacher Familie Leimeister. An der Fassade macht sich ein stattlicher Blauregen breit. Seit gut 30 Jahren wird die Planze liebevoll gepflegt. Im Frühjahr bedankt sie sich dank ihres sonnigen Standortes mit wahrer Blütenpracht. Zumindest, wenn kein Frost dazwischen kommt. Denn dann ist es mit der ohnehin nur wenige Tage andauernden Blütenpracht rasch vorbei. Dann fallen die Blütenansätze ab. Doch dieses Jahr läuft zur Freude der Betrachter alles regulär ab. Eine Fleißarbeit war es, die Triebe mit Schnüren an der Fassade zu befestigen. Und beim Fassadenanstrich musste der Maler besonders aufpassen. Zweimal im Jahr müssen die Treibe auf zwei bis drei Augen zurück geschnitten werden. Lohn der Mühe sind einzelne Nachblüher im Herbst und eine erneute Blütenpracht im kommenden Jahr.

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