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REITERSWIESEN: Deeg will CSU-Ortsverein verjüngen

REITERSWIESEN

Deeg will CSU-Ortsverein verjüngen

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    (oll) Mit der Wiederwahl von Bürgermeister Peter Deeg als Ortsvorsitzender setzte die CSU in Reiterswiesen ein Zeichen der Kontinuität. Deeg erhielt 18 Stimmen. Zur Jahreshauptversammlung in der Deegenbergklinik waren 20 der 45 Mitglieder gekommen.

    Es gab nur geringfügige Veränderungen in der Führungsmannschaft. Als Stellvertreter Deegs erhielten Hans-Joachim Berger, Gudrun Heil-Franke und Johann Piekarski das Vertrauen. Neuer Schatzmeister wurde Egon Göbel, Schriftführer ist weiterhin Thorsten Scherner. Als Beisitzer wurden Albrecht Kiesel, Georg Renninger, Thomas Schlembach, Paul Six, Hansgeorg Piekarski und Wolfgang Jungklaus gewählt. Per Akklamation wählte die Versammlung Wolfgang Beil und Bernd Müller zu Kassenprüfern. Als Kreisdelegierte bestimmten die Mitglieder Robert Kiesel, Albrecht Kiesel, Gudrun Heil-Franke, Egon Göbel und Peter Deeg.

    Deeg hat sich das Ziel gesteckt, in den kommenden Jahren verstärkt die Öffentlichkeit zu suchen und um neue, jüngere Mitglieder zu werben. Nach Angaben des Ortsvorsitzenden liegt der Altersdurchschnitt bei 54,9 Jahren. Die Zahl der Parteimitglieder in Reiterswiesen sei leicht gestiegen.

    Als Hauptthemen der Stadtratsarbeit kennzeichnete er die Problembereiche Steigenberger-Hotel, Luitpoldbad und Kurzonenregelung.

    Im Rahmen der Versammlung erläuterte Kreisgeschäftsführer Detlef Heim Details der neuen Beitragsordnung der Partei. Die höheren Beiträge seien im Hinblick auf die in den nächsten Jahren anstehenden Wahlen erforderlich. Unter „Verschiedenes“ wurde angeregt, die Parkplätze am Reiterswiesener Friedhof von Dauerparkern frei zu halten.

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