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Seubrigshausen: Wohin mit den Kindern aus Seubrigshausen?

Seubrigshausen

Wohin mit den Kindern aus Seubrigshausen?

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    Bettina Seufert und Lena Saal-Bauernschubert sind zwei der sechs Vorstände des St Michaelsvereins Thundorf, die sich gegen eine Aussage von Münnerstadts Bürgermeister Michael Kastl wehren. Doch dieser verteidigt seine Position.
    Bettina Seufert und Lena Saal-Bauernschubert sind zwei der sechs Vorstände des St Michaelsvereins Thundorf, die sich gegen eine Aussage von Münnerstadts Bürgermeister Michael Kastl wehren. Doch dieser verteidigt seine Position. Foto: Thomas Malz

    Beim ersten Mal haben sie es hingenommen, das zweite Mal war einmal zu viel: „Zum zweiten Mal müssen wir heute in der Zeitung lesen, dass bald Seubrigshäuser Kinder nicht mehr ins Kinderhaus können“, schreiben die sechs Vorstände des St. Michaelsvereins, Träger des Kinderhauses unterm Regenbogen in Thundorf zusammen mit dessen Leiterin, Anna Denner. Diese Aussage hatte Münnerstadts Bürgermeister Michael Kastl bei Stadtratssitzungen gemacht, bei denen es um die Erweiterung des Kindergartens in Großwenkheim ging, der von einer Regelgruppe auf letztlich zwei Regelgruppen und zwei Kleinkindergruppen erweitert wird. Bisher gehen die Kinder aus Seubrigshausen hauptsächlich nach Thundorf. Jetzt werden Plätze für sie in Großwenkheim geschaffen.

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