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Dicke Luft nach Sauna-Brand

Hammelburg

Dicke Luft nach Sauna-Brand

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    ReITH (HKO) Unter der Federführung der Reither Feuerwehr rückten auch die Wehren aus Thulba, Frankenbrunn und Hetzlos zu einer Übung aus. Als Brand war ein Schwelbrand in der Sauna des Reither Sportheimes angenommen worden, wobei drei Personen vermisst wurden.

    Nach der Alarmierung und dem Eintreffen der Wehren übernahm die Reither Wehr die Löschwasserförderung aus einem Unterflurhydranten am Sportheim. Da die Wasserförderung von dort nicht ausreichte, wurde die Wehren aus Frankenbrunn und Hetzlos zur Wasserförderung aus das der Ringleitung aus dem neuen Reither Gewerbegebiet eingesetzt.

    Je ein Atemschutzgeräteträger aus Reith und Thulba begab sich zur Suche und Bergung der Vermissten in die Kellerräume des Sportheimes. Zur realistischen Darstellung des Schwellbrandes setzte Leo Meder eine Nebelmaschine ein, die den Atemschutzgeräteträgern völlig die Sicht nahm. Sie durchsuchten die Räume und gaben das Ergebnis per Funk an die Einsatzleitung weiter.

    Nach der Übung dankte Bürgermeister Gotthard Schlereth der Feuerwehrführung und den Wehrleuten für ihren Einsatz. Er begrüßte es, dass die Ringleitung im neuen Gewerbegebiet für die Wasserförderung bereit steht. Kommandant Erich Markart (Reith) lobte die beiden Atemschutzgeräteträger für ihr Vorgehen und das Kennzeichnen der bereits durchsuchten Räume.

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