Die externe Firma, welche die EDV-Anlage betreut, hatte damals versucht, den Angriff der Hacker nachzuvollziehen. Der Verdacht habe sich bestätigt, so Marx weiter, dass die Angreifer schon einige Zeit zuvor Trojanische Pferde auf den Websites platzierten – Programme, die zunächst als nützliche Anwendungen erscheinen, aber bei Gebrauch vernichtend sind. In diesem Fall richteten sie nach Marx' Angaben Schaden in Höhe von „mindestens 15 000 Euro“ an.
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