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ELTINGSHAUSEN: Feldkreuz zeugt von Dankbarkeit

ELTINGSHAUSEN

Feldkreuz zeugt von Dankbarkeit

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    Zeichen in der Flur: Am Weg zwischen Eltingshausen und Schwarzer Pfütze errichteten die Jagdpächter Georg Zänglein Senior und Junior ein Feldkreuz aus Dankbarkeit nach Schicksalsschlägen, von denen sie sich wieder erholten. Auf unserem Foto segnet Pfarrer Balthasar Amberg das Kreuz. Rechts von ihm Vater und Sohn Zänglein.
    Zeichen in der Flur: Am Weg zwischen Eltingshausen und Schwarzer Pfütze errichteten die Jagdpächter Georg Zänglein Senior und Junior ein Feldkreuz aus Dankbarkeit nach Schicksalsschlägen, von denen sie sich wieder erholten. Auf unserem Foto segnet Pfarrer Balthasar Amberg das Kreuz. Rechts von ihm Vater und Sohn Zänglein. Foto: Foto: Stefan Geiger

    „Mein Vater und ich hatten im letzten Jahr ganz großes Glück. Als Dank, dass es uns beiden wieder ganz gut geht, stiften wir dieses Feldkreuz.“ So beschreibt Georg Zänglein Junior den Hintergrund für das Werk, dem Pfarrer Balthasar Amberg den kirchlichen Segen gab. Vater und Sohn Zänglein aus Pfersdorf sind seit diesem Jahr Jagdpächter der Eltingshäuser Gemarkung und wählten deshalb dort einen Platz aus. Das Kreuz steht am Weg, der von der Kissinger Straße in Eltingshausen abzweigt und zur Schwarzen Pfütze führt, am Wengert.

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