Einen Spendenscheck über 1000 Euro überreichte die Feuerwehr von Heiligkreuz an die Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder von der Würzburger Station Regenbogen. Eine Abordnung mit dem ehemaligen Vorsitzenden Hans Grosch, dem zweiten Vorsitzenden Gerhard Dörflein sowie dem Kassier und Schriftführer Norbert Henning reiste in die Bezirkshauptstadt.
Das Spendengeld gehe an Projekte wie Elternwohnungen für Besucher der kranken Kinder, psychosoziale Betreuung, Förderung der Forschung und Unterstützung notleidender betroffener Familien, dankte Monika Demmich, stellvertretende Vorsitzende des oben genannten Elternbeirats. Auch Spielsachen für die kranken Kinder würden mit solchen Finanzmitteln beschafft und das Umfeld der Regenbogenstation positiv beeinflusst.
Aus den Erlösen der jährlichen Feste, allen voran Vatertag und Kirchweih, stammt das Spendengeld, bestätigt Kassier Henning. Leukämie und Tumor seien schon schlimm genug. Wenn diese Krankheiten aber Kinder treffe, sei es fatal, meinen die Floriansjünger aus Heiligkreuz. „Wir werden dranbleiben, und sobald ein nächster Überschuss in unseren Festkassen ist, erneut mit einer Spende nach Würzburg reisen“, so Henning. Sein Ehrenamt als Kassier und Schriftführer des Feuerwehrvereins hat Norbert Henning seit 40 Jahren inne.