(bc) Die Jugendwarte der Feuerwehr Hausen, Mario Rösner und Alexandra Müller, hatten in den vergangenen Wochen alle Hände voll zu tun, ihre acht Schützlinge auf die bevorstehende Jugendleistungsprüfung vorzubereiten. Hahn im Korb war dabei Maximilian Schneider, der gemeinsam mit Theresia Kiesel, Mareike Müller, Annika Lutz, Lisa und Sara Metz sowie Viktoria Schöniger sein Feuerwehrgrundwissen unter Beweis stellte.
Die bayerische Jugendleistungsprüfung besteht aus drei Teilen: In insgesamt fünf Einzelübungen mussten die Jugendlichen zeigen, dass sie die Grundfertigkeiten eines Feuerwehrmannes beziehungsweise einer Feuerwehrfrau beherrschen. Dazu gehörte zum Beispiel das Anlegen eines Rettungsknotens sowie das gekonnte Auslegen eines Schlauches. Stadtbrandinspektor Harald Albert sprach allen Teilnehmern seinen Dank für die Bereitschaft aus, sich in der Freizeit ehrenamtlich zu engagieren und gratulierte den acht Jugendlichen zur bestandenen Prüfung.