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LKR Bad Kissingen: Wittershausen kann es doch noch und gewinnt

LKR Bad Kissingen

Wittershausen kann es doch noch und gewinnt

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    Mit einem Eigentor von Chris Bahn (rechts) begann das Derby denkbar unglücklich für den FC Wittershausen. Und endete auch so, denn Alexander Zülch (2. von rechts) gewann knapp mit der SG Hassenbach.
    Mit einem Eigentor von Chris Bahn (rechts) begann das Derby denkbar unglücklich für den FC Wittershausen. Und endete auch so, denn Alexander Zülch (2. von rechts) gewann knapp mit der SG Hassenbach. Foto: ssp

    SV Römershag – SV Aura II 2:2 (2:1). Tore: 1:0 Nino Rupprecht (2.), 2:0 Christian Fink (5.), 2:1 Sebastian Zink (12.), 2:2 Arkadiusz Porombka (84.).
     Früh lag zwischen dem Tabellensechsten aus Römershag und dem Spitzenreiter aus Aura eine Überraschung in der Luft. Die Hausherren legten rasant los, die Gäste wirkten überfordert. Das bemerkte auch Römershag-Trainer Andreas Ermisch: „Sie waren zum Spielbeginn  defensiv sehr nachlässig. Nach dem zweiten Treffer haben wir es dann leider verpasst dranzubleiben und Aura ist immer besser ins Spiel gekommen.“ So dauerte es gerade mal sieben Minuten, bis der Ligaprimus den Anschlusstreffer erzielte. Von da an konzentrierten  sich die Gastgeber vor allem aufs Kontern und wurden immer tiefer in die eigene Hälfte gedrückt. Als es so schien, als wäre der Sieg über die Zeit gebracht, bewies Aura die Klasse eines Spitzenteams. Gegen einen tiefstehenden Gegner fand man einen  Weg, doch noch auszugleichen. Trotz des unglücklichen Spielverlaufes zeigte sich Andreas Ermisch rational: „Vor dem Spiel hätten wir den Punkt gerne mitgenommen. Angesichts der Führung wäre ein Sieg drin gewesen, insgesamt sind wir dennoch zufrieden.“ 

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