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BAD KISSINGEN: Luisa, Kathrin und Marina: die Finalistinnen für die Kür der Rosenkönigin

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Luisa, Kathrin und Marina: die Finalistinnen für die Kür der Rosenkönigin

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    (rp)   Voll ins Dunkle getroffen hat die Jury mit ihrer Entscheidung, welche drei Kandidatinnen am 23. Juni beim Rosenball als Rosenkönigin zur Wahl stehen: Luisa Matthes (19) aus Garitz, Kathrin Schädlich (29) aus Münnerstadt und Marina Huppmann (18) aus Haard (von links) sind die Finalistinnen, unter denen die Rosenball-Besucher die Nachfolgerin von Andrea Wolf auswählen werden. Die Rosenkönigin repräsentiert die Stadt Bad Kissingen bei öffentlichen Auftritten. Sie sollten nicht nur eine gute Figur abgeben, sondern ihre Stadt einigermaßen gut kennen. Dies überprüfte die Jury bei der Einzelbefragung der verbliebenen fünf Kandidatinnen, die Fotoshooting, Online-Voting und Catwalk hinter sich hatten, im Weißen Saal des Regentenbaus. Alle drei haben dunkelbraune bis schwarze Haare, Führerschein und beherrschen zumindest Walzer und Foxtrott. Matthes, Gardetänzerin in Reiterswiesen, will nach ihrem Fachabitur Wirtschaftsjura studieren. Rosenkönigin zu werden ist für sie ebenso ein Kindheitstraum wie für Schädlich. Die Studentin mit Berufsziel Tourismusmanagerin präsentierte sich professionell und dreisprachig (fränkisch, deutsch, englisch). Huppmann schließlich, eine Gymnasiastin mit sehr ruhiger Ausstrahlung, will nach dem Abi 2013 Tiermedizin studieren. Spätestens wenn einer der drei die Schärpe der Rosenkönigin tragen wird, wird sie dann auch wissen, dass Fürst Rakoczy nie in Bad Kissingen war und wie man einem Gast auf englisch eine hiesige Gaststätte mit fränkischer Küche empfiehlt.
    (rp) Voll ins Dunkle getroffen hat die Jury mit ihrer Entscheidung, welche drei Kandidatinnen am 23. Juni beim Rosenball als Rosenkönigin zur Wahl stehen: Luisa Matthes (19) aus Garitz, Kathrin Schädlich (29) aus Münnerstadt und Marina Huppmann (18) aus Haard (von links) sind die Finalistinnen, unter denen die Rosenball-Besucher die Nachfolgerin von Andrea Wolf auswählen werden. Die Rosenkönigin repräsentiert die Stadt Bad Kissingen bei öffentlichen Auftritten. Sie sollten nicht nur eine gute Figur abgeben, sondern ihre Stadt einigermaßen gut kennen. Dies überprüfte die Jury bei der Einzelbefragung der verbliebenen fünf Kandidatinnen, die Fotoshooting, Online-Voting und Catwalk hinter sich hatten, im Weißen Saal des Regentenbaus. Alle drei haben dunkelbraune bis schwarze Haare, Führerschein und beherrschen zumindest Walzer und Foxtrott. Matthes, Gardetänzerin in Reiterswiesen, will nach ihrem Fachabitur Wirtschaftsjura studieren. Rosenkönigin zu werden ist für sie ebenso ein Kindheitstraum wie für Schädlich. Die Studentin mit Berufsziel Tourismusmanagerin präsentierte sich professionell und dreisprachig (fränkisch, deutsch, englisch). Huppmann schließlich, eine Gymnasiastin mit sehr ruhiger Ausstrahlung, will nach dem Abi 2013 Tiermedizin studieren. Spätestens wenn einer der drei die Schärpe der Rosenkönigin tragen wird, wird sie dann auch wissen, dass Fürst Rakoczy nie in Bad Kissingen war und wie man einem Gast auf englisch eine hiesige Gaststätte mit fränkischer Küche empfiehlt. Foto: Foto: Roland Pleier

    Voll ins Dunkle getroffen hat die Jury mit ihrer Entscheidung, welche drei Kandidatinnen am 23. Juni beim Rosenball als Rosenkönigin zur Wahl stehen: Luisa Matthes (19) aus Garitz, Kathrin Schädlich (29) aus Münnerstadt und Marina Huppmann (18) aus Haard (von links) sind die Finalistinnen, unter denen die Rosenball-Besucher die Nachfolgerin von Andrea Wolf auswählen werden.

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