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Namen & Notizen

Hammelburg

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    Gerlinde Schreiter und Man-
    fred Herterich traten als Lehrer
    an der Volksschule Thulbatal Ober-
    thulba in den Ruhestand. Schul-
    leiter Winfried Albert würdigte Ger-
    linde Schreiter (links) als Kollegin
    der Grundschule mit großem Fleiß,
    Zuverlässigkeit, Genauigkeit, Wis-
    sen und Können. Nach dem Abitur
    1966 in Erding und dem Studium
    an der Pädagogischen Hochschule
    München kam sie 1969 an die da-
    mals topmoderne Schule nach
    Oberthulba. Der Flötenunterricht
    war viele Jahre ihre Leidenschaft.
    Bei allem schulischen Veranstal-
    tungen konnten die Flötenkinder
    ihr Gelerntes vorstellen. Fachober-
    lehrer Manfred Herterich war eine
    Institution für den Sportunterricht
    über Jahrzehnte und viele Schüler-
    generationen. Dieser Kollege über-
    gibt nun seine mit viel Sorgfalt und
    großer Ordnungsliebe gepflegten
    Sportstätten. Als Herterich 1971 an
    die Volksschule Oberthulba kam,
    war diese gerade zwei Jahre alt.
    Direkt an der Schule gab es ein
    Sportgelände mit bester Ausstattung
    und ein großes Schülerpotenzial,
    dass Neuerungen, wie das Geräte-
    turnen, begeistert annahm. Sie hol-
    ten Titel auf Kreisebene. Schulamts-
    direktor Günter Hahn bescheinigte
    Schreiter einen Blick für das
    Wesentliche und Vermittlung von
    Bildung auf hohem Niveau und
    Herterich in den Fächern der prak-
    tischen Intelligenz einen obersten
    Platz bis zur Bezirksebene. Bürger-
    meister Gotthard Schlereth dankte
    den beiden Scheidenden für ihren
    Beitrag zum guten Geist an der
    Schule.vst

    Seine Jahrgangsbesten ehrte das
    Frobenius-Gymnasium. Zwölf Mäd-
    chen und elf Jungen bekamen
    Buchpreise. Schulleiter Dr. Roland
    Bettger legte das Wortspiel Aristoi
    (die Besten) und Aristokratie zu-
    grunde und erklärte den versam-
    melten Schülerinnen und Schülern,
    dass sie heute in die Aristokratie des
    Frobenius-Gymnasiums aufgenom-
    men und geadelt würden. Voraus-
    setzung für die Nobilitierung sei
    eine eins vor dem Komma des
    Durchschnitts aus allen Noten. Die
    beste Leistung der ganzen Schule
    hat Philipp Moritz (Klasse 10c) er-
    zielt, der auch beim "Landeswett-
    bewerb Mathematik Bayern" eine
    hervorragende Platzierung errei-
    chen konnte. Den zweiten Platz im
    schulischen Gesamtklassement er-
    rang Philipps Schwester, Christine
    Moritz (Klasse 11b), die nur ein
    Zehntel im Notendurchschnitt hin-
    ter ihrem Bruder lag. Platz drei
    nahm Christine Lömmer (Klasse 8c)
    ein, die nur fünf Hundertstel von
    Platz zwei trennten. Vorne (von
    links, Foto Gymnasium): Eva Strei-
    tel (7a), David Krampert (6a), Alex-
    andra Keller (5a, Unterstufenbeste
    Bundesjugendspiele), Benedikt
    Nöth (5b, Unterstufenbester Bun-
    desjugendspiele), Jonas Witschel
    (7c), Christine Lömmer (8c). Hin-
    ten: Christine Moritz (11b), Philipp
    Moritz (10c), Henning Schulte (8b,
    Mittelstufenbester Bundesjugend-
    spiele), Manuel Stöth (9b).fhg

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