aus Hammelburg und den umliegenden Ortsteilen nahmen an einer vierwöchigen Trupmmanausbildung teil. Nach 70 Stunden gab es die Abschlussprüfung mit 50 Fragen zur Theorie und vier praktischen Aufgaben. So musste der Umgang mit Kübelspritze und Feuerlöscher demonstriert werden, die Ausstattung der Einsatzfahrzeuge und der Umgang mit einem Strahlrohr. Den Lehrgang bestanden haben Leander Kleinhenz, Christian Hochkirch, Christian Anders (FW Hammelburg); Dominik Ebert, Lukas Stadler (FW Diebach); Celia Nissen, Richard Schum (FW Feuerthal); Petra Schaupp, Mathias Dill (FW Gauaschach); Sebastian Vogt, Burkhard Kippes (FW Obererthal); Romina Zellhan, Marcel Wetzel, Stephan Meder, Björn Rehwald, Julia Reuter, Florian Schmitt (FW Obereschenbach); Benedikt Kreß, Simon Ottenweller, Raphael Richard, Patrick Saum, Johannes Glück; Niklas Günther (FW Pfaffenhausen); Andreas Baus, Julia Schäfer, Selina Neder, Isabell Schneider (FW Untererthal); Regina Leurer, Julian Klubertanz, Aaron Spivey, Brenton Spivey, Nico Hummel (FW Untereschenbach); Markus Reimer (Westheim). Nach Glückwünschen von Bürgermeister Ernst Stross und Kreisbrandinspektor Peter Sell sowie Kreisbrandmeister Elmar Eisenmann wurden die Teilnehmer nach einem von der Stadt spendierten Mittagessen ins Wochenende entlassen. ee
(Schlimpfhof) trat in den Ruhestand. Der Polizeihauptkommissar und stellvertretende Leiter der Technisch-Logistischen Ergänzungsdienste (TED) wurde in den Ruhestand verabschiedet. Die Versetzungsurkunde überreichte Erster Polizeihauptkommissar Klaus Herrmann vom Polizeipräsidium Unterfranken an den 60-Jährigen. Füllers beruflicher Werdegang begann 1961 mit einer Lehre bei Kugelfischer in seiner Geburststadt Eltmann. 1971 wechselte er zur Polizei und kam über die Polizeiinspektion Bad Kissingen 1976 zur Kriminalpolizei Schweinfurt, wo er schwerpunktmäßig Brände und tödliche Betriebsunfälle bearbeitete. Nach erfolgreichem Studium zum gehobenen Polizeivollzugsdienst wurde der frisch ernannte Kommissar zum Sachbearbeiter für Tötungsdelikte bestimmt. In seiner Kripozeit leitete Gerhard Füller auch Sonderkommissionen bei Tötungsdelikten in Bad Brückenau, Volkers, Bastheim, Haßfurt und Limbach. 1989 übernahm Füller die Leitung der EDV-Stelle bei der damaligen Polizeidirektion Schweinfurt und war er verantwortlich für die Hard- und Softwareausstattung aller Polizeidienststellen in Mainfranken sowie für die Beschulung aller Anwender der Polizei. Im Zuge der Verwaltungsreform bei der bayerischen Polizei kam der Wechsel zum Polizeipräsidium Unterfranken. Seit Anfang 2006 war Gerhard Füller bis zum Ende seiner dienstlichen Laufbahn stellvertretender Leiter des TED Schweinfurt. Zu den Beschäftigungen im Ruhestand werden Arbeiten rund ums Haus, Reisen mit seiner Ehefrau und das Lesen gehören. ks
hat bei einem Blutspendetermin Personen für mehrmaliges Spenden geehrt: für zehnmal Jürgen Kaiser (Aura); für 25-mal Jeanette Stueber (Wirmsthal), Stefan Steuerwald (Eltingshausen), Stefan Brand (Euerdorf). brk