Im Büro der Jugendschutzbeauftragten Rabea Daniel stapelt sich die Post: Etwa 150 Briefe kamen zurück, überwiegend von Vereinen. Viele baten wegen der Antwort um Aufschub, weil sie das Thema erst in den Vereins- bzw. Ratssitzungen aufs Tapet bringen wollen, sagt Daniel. Und es habe zahlreiche Fragen gegeben. „Das Telefon stand nicht still.“ So Mancher habe Angst, sich zu verbindlich zu äußern. Andere befürchten Kosten, die durch Schulungen auf die Vereine zukommen, so die Jugendschutz-Beauftragte.
LKR. BAD KISSINGEN