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BAD KISSINGEN: Salonorchester und Zigeunermusik

BAD KISSINGEN

Salonorchester und Zigeunermusik

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    (iwi)   Am Samstag, 28. Januar, um 19.30 Uhr treffen im Großen Saal des Regentenbaus in Bad Kissingen unter der Leitung von Elena Iossifova, in einem Sonderkonzert Zigeunerswing und Salonorchester aufeinander. Auf dem Programm stehen Werke wie die Ungarischen Tänze von Johannes Brahms, die Ungarische Rhapsodie von Frank Liszt oder „Pique Dame“ von Franz von Suppé. Ebenfalls werden Werke von Emmerich Kálmán nicht fehlen. Ungarn hat einen wesentlichen Einfluss auf die europäische Musikgeschichte ausgeübt. Man denke in diesem Zusammenhang an die Zigeunermusik und die Zigeunertänze wie Verbunkos und Csárdás. Viele Komponisten des 19. Jahrhunderts wie Brahms oder Liszt haben sich davon inspirieren lassen und das Bild von ungarischer Volksmusik mitgeprägt, was zur Popularisierung der so genannten Zigeuner-Tonleiter führte und ihrer übermäßigen Sekundschritte. Das erste Sonderkonzert des Kurorchesters bietet einen Streifzug durch diese Musik. Die Moderation hat Jutta Dieing. Mitwirkende sind Elena Iossifova, Jürgen Back, Joachim Bannasch, Eduard Bering, Ryszard Biernacki, Janusch Duda, Roman Riedel, Reinhold Roth, Christoph Staschowsky, Rainer Uebel, Gregor Winkler, Ilia Zhukovski.
    (iwi) Am Samstag, 28. Januar, um 19.30 Uhr treffen im Großen Saal des Regentenbaus in Bad Kissingen unter der Leitung von Elena Iossifova, in einem Sonderkonzert Zigeunerswing und Salonorchester aufeinander. Auf dem Programm stehen Werke wie die Ungarischen Tänze von Johannes Brahms, die Ungarische Rhapsodie von Frank Liszt oder „Pique Dame“ von Franz von Suppé. Ebenfalls werden Werke von Emmerich Kálmán nicht fehlen. Ungarn hat einen wesentlichen Einfluss auf die europäische Musikgeschichte ausgeübt. Man denke in diesem Zusammenhang an die Zigeunermusik und die Zigeunertänze wie Verbunkos und Csárdás. Viele Komponisten des 19. Jahrhunderts wie Brahms oder Liszt haben sich davon inspirieren lassen und das Bild von ungarischer Volksmusik mitgeprägt, was zur Popularisierung der so genannten Zigeuner-Tonleiter führte und ihrer übermäßigen Sekundschritte. Das erste Sonderkonzert des Kurorchesters bietet einen Streifzug durch diese Musik. Die Moderation hat Jutta Dieing. Mitwirkende sind Elena Iossifova, Jürgen Back, Joachim Bannasch, Eduard Bering, Ryszard Biernacki, Janusch Duda, Roman Riedel, Reinhold Roth, Christoph Staschowsky, Rainer Uebel, Gregor Winkler, Ilia Zhukovski. Foto: Foto: Staatsbad GmbH

    Am Samstag, 28. Januar, um 19.30 Uhr treffen im Großen Saal des Regentenbaus in Bad Kissingen unter der Leitung von Elena Iossifova, in einem Sonderkonzert Zigeunerswing und Salonorchester aufeinander. Auf dem Programm stehen Werke wie die Ungarischen Tänze von Johannes Brahms, die Ungarische Rhapsodie von Frank Liszt oder „Pique Dame“ von Franz von Suppé. Ebenfalls werden Werke von Emmerich Kálmán nicht fehlen. Ungarn hat einen wesentlichen Einfluss auf die europäische Musikgeschichte ausgeübt. Man denke in diesem Zusammenhang an die Zigeunermusik und die Zigeunertänze wie Verbunkos und Csárdás. Viele Komponisten des 19. Jahrhunderts wie Brahms oder Liszt haben sich davon inspirieren lassen und das Bild von ungarischer Volksmusik mitgeprägt, was zur Popularisierung der so genannten Zigeuner-Tonleiter führte und ihrer übermäßigen Sekundschritte. Das erste Sonderkonzert des Kurorchesters bietet einen Streifzug durch diese Musik. Die Moderation hat Jutta Dieing. Mitwirkende sind Elena Iossifova, Jürgen Back, Joachim Bannasch, Eduard Bering, Ryszard Biernacki, Janusch Duda, Roman Riedel, Reinhold Roth, Christoph Staschowsky, Rainer Uebel, Gregor Winkler, Ilia Zhukovski.

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