Die 600 Brötchen waren zum Glück schon fertig. Den Teig für die restlichen 1600 Brötchen musste er später entsorgen. Schließlich rechnete er nicht mit einem Stromausfall über mehrere Stunden. „Was tun“, fragte man sich in der Bäckerei immer dringender. Schließlich galt es, die Großabnehmer mit Frühstücksbrötchen zu beliefern. Also ging es schnell mal über die Landesgrenze zu den hessischen Nachbarn nach Altengronau und Mottgers, die Bäcker Bruno Schneider mit rund 1300 Brötchen versorgten.
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