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Bad Kissingen: Niedrigschwellige Drogenhilfe Bad Kissingen: Streetworker fordern Hilfsangebot

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Niedrigschwellige Drogenhilfe Bad Kissingen: Streetworker fordern Hilfsangebot

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    Der gemeinnützige Verein Kidro engagiert sich in Bad Kissingen für Bedürftige.  Streetworker Christian Fenn berichtet von einer Veränderung der Szene. Er will eine neue Beratungsstelle für Jugendliche aufbauen.
    Der gemeinnützige Verein Kidro engagiert sich in Bad Kissingen für Bedürftige. Streetworker Christian Fenn berichtet von einer Veränderung der Szene. Er will eine neue Beratungsstelle für Jugendliche aufbauen. Foto: Simon Snaschel

    Kidro e. V. – das ist schon längst nicht mehr nur die Kissinger Drogenhilfe, sondern ein Verein, der darüber hinaus mit Wärmestube, KIP (Kissinger Integrationsprojekt), Sofa (Möbellager) und Sportangebot aus der sozialen Arbeit der Stadt nicht mehr wegzudenken ist. Dahinter stehen fast 30 aktive Menschen, die zusammen um die 370 Stunden pro Woche investieren und – so Vorsitzender Christian Fenn in der Jahreshauptversammlung – sich zum Beispiel durch die Zunahme bei der Obdachlosigkeit oder einem veränderten Verhalten Jugendlicher beim Drogenkonsum immer neuen Herausforderungen stellen müssen.

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