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HAMMELBURG: Tontaubenschießen auf der Anlage der Jäger

HAMMELBURG

Tontaubenschießen auf der Anlage der Jäger

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    Am Schießstand: Tontaubenschützen.
    Am Schießstand: Tontaubenschützen. Foto: Foto: BJV

    (mm) Das alljährliche 60-Tauben-Trap-Schießen der Kreisgruppe Hammelburg des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) fand bei durchwachsenem Wetter auf dem Tontaubenschießstand im Liebenthal statt. Es ist eines der fünf Wertungsschießen, bei denen die unterfränkischen Flintenmeister unter den Schützen bis 65 Jahre und unter den Senioren ermittelt werden.

    Jeder Flintenschütze hat hierbei mit seiner zweischüssigen Waffe je 60 Tauben zu schießen, bei denen es sich um Wurfscheiben aus Ton handelt. Sie sollen möglichst mit dem ersten Schuss getroffen werden. Sollte der Schütze den zweiten Schuss benötigen, hat er bei gleicher Trefferquote mit anderen Schützen das Nachsehen und landet auf der schlechteren Platzierung. Von den fünf, auf das ganze Jahr verteilten Wertungsschießen, die auf fast allen Schießständen der unterfränkischen Jagd- und Schießklubs stattfinden, werden die drei besten Ergebnisse je Teilnehmer gewertet. Teilnahmeberechtigt ist jeder Unterfranke. In diesem Jahr kamen die Teilnehmer aus Hammelburg, Kitzingen, Ostheim, Ochsenfurt und Würzburg.

    Markus Sell, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe, bedankte sich bei allen Helfern, die den ganzen Tag die Aufsicht bei den Schützen hatten, sowie bei den Teilnehmern für das disziplinierte Schießen. Der Tontaubenstand im Liebenthal wird von den Jägern wegen seines Ambientes gerne besucht. Zuschauer sind dort willkommen.

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