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BISCHOFSHEIM: Über Flugzeiten geeinigt – oder doch nicht?

BISCHOFSHEIM

Über Flugzeiten geeinigt – oder doch nicht?

(me/top) Sehr verärgert sind die Modellsegelflugfreunde Bischofsheim über die Regierung von Unterfranken. Nach ihrer Ansicht stellt die Regierung ohne Rücksicht auf getroffene Absprachen neue Forderungen auf, lautet der Vorwurf. Statt ab dem 15. Juni sollen sie nun erst ab 1. August ihrem Hobby nachgehen dürfen. Aufseiten der Regierung sieht man dies allerdings völlig konträr. Eine Absprache über den Termin 15. Juni gebe es nicht.
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    Die Modellsegelflugfreunde Bischofsheim sind sich derzeit uneins mit der Regierung von Unterfranken, wann sie ihr Fluggelände am Himmeldunkberg nutzen können. Eine Einigung, dass dies vom 15. Juni bis 31. Oktober der Fall ist, wie die Modellflieger behaupten, gebe es gar nicht, erklärt im Gegensatz dazu die Regierung..
    Die Modellsegelflugfreunde Bischofsheim sind sich derzeit uneins mit der Regierung von Unterfranken, wann sie ihr Fluggelände am Himmeldunkberg nutzen können. Eine Einigung, dass dies vom 15. Juni bis 31. Oktober der Fall ist, wie die Modellflieger behaupten, gebe es gar nicht, erklärt im Gegensatz dazu die Regierung.. Foto: FOTO Marion Eckert

    Es geht wieder einmal um das Fluggelände am Himmeldunkberg. Im vergangnen Jahr wurde in Gesprächen mit der Bürgerinitiative „Freunde des Himmeldunk“, zu denen auch die Modellflieger gehören, der Stadt Bischofsheim und dem Landratsamt Rhön-Grabfeld mit der Regierung eine Einigung erzielt. Unter anderem sollen sich demnach die Modellflieger einer freiwilligen Selbstbeschränkung unterziehen und ihrem Hobby am Himmeldunkberg nur eingeschränkt nachgehen. Nach Ansicht der Modellflieger ist das Fliegen in der Zeit vom 15. Juni bis 31. Oktober möglich, nach Ansicht der Regierung allerdings erst ab 1. August.

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