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HAMMELBURG: Vorbeimarsch zu Ehren der Kameraden

HAMMELBURG

Vorbeimarsch zu Ehren der Kameraden

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    Die „Ruheständler“ (von li) Renate Hagemann, Peter Hrach, Helmut Engert, Peter Rutkowsky, Rüdiger Klug, Michael Heim, Paul Höhn, Andreas Wacker.
    Die „Ruheständler“ (von li) Renate Hagemann, Peter Hrach, Helmut Engert, Peter Rutkowsky, Rüdiger Klug, Michael Heim, Paul Höhn, Andreas Wacker. Foto: FOTO Martin Seufert

    Oberstleutnant Andreas Wacker trat 1969 in den Dienst ein, war unter anderem Hörsaalleiter, stellvertretender Bataillonskommandeur, Kommandeur des Panzergrenadierbataillon 152 (Schwarzenborn) und Stabsoffizier im Führungstrupp der Infanterieschule, Dezernatsleiter und zuletzt Kommandeur der Lehrgruppe A. Zudem ist er mit dem Standort Hammelburg durch sein ehrenamtliches Engagement in der katholischen Militärseelsorge verwachsen.

    Oberstleutnant Michael Heim begann 1971 bei der Bundeswehr war Zugführer, Kompaniechef, S4-Offizier und als Leiter Unterstützungsgruppe lange Fachmann auf dem Gebiet der Taktiklehre in der Gruppe der Truppenfachlehrer.

    Oberstleutnant Paul Höhn, trat seinen Dienst bei der Bundeswehr 1970 in Ebern an. Nach Verwendungen als Zugführer und Kompaniechef wurde er an die Kampftruppenschule 1 als Hörsaalleiter versetzt, bevor er in den damaligen Spezialstab ATV wechselte. Nach seinem Einsatz als Stabsoffizier in Stetten am kalten Markt wurde er wieder nach Hammelburg in den Bereich Weiterentwicklung versetzt. Zuletzt war Höhn dort Dezernent.

    Hauptmann Helmut Engert verlässt die Bundeswehr nach Überschreiten der besonderen Altersgrenze seines Dienstgrades. Er war im Bereich Weiterentwicklung, Dezernat Ausrüstung, eingesetzt.

    Hauptmann Rüdiger Klug diente ab 1974 zunächst in Goslar. Nach Verwendungen in der Luftwaffensicherungstruppe bis 1990 und Folgeverwendungen als Fachlehrer und Hörsaalleiter an der Kampftruppenschule 1 wechselte Klug 2004 zum Bereich Weiterentwicklung Infanterie als Dezernent für Ausbildung und Ausrüstung im Luftwaffendezernat.

    Hauptmann Peter Rutkowsky wurde 1977 in Schwarzenborn eingezogen. Nach Verwendungen als Stabsdienstsoldat und -unteroffizier an verschiedenen Standorten wurde er ab 1988 in Darmstadt als Fachdienstoffizier ausgebildet. Es folgten Verwendungen als Nachschuboffizier und Depotkommandant, bevor Rutkowsky 2002 nach Hammelburg versetzt wurde. Seitdem verrichtete er seinen Dienst im Dezernat konzeptionelle Grundlagen im Bereich Weiterentwicklung.

    Stabsfeldwebel Peter Hrach wurde 1977 in Rotenburg an der Fulda einberufen. Nach Verwendungen als Gruppen- und Zugführer an verschiedenen Standorten wechselte er in Stabsverwendungen als S1- und S3-Feldwebel, bevor Hrach 2003 ins Heimatschutzbataillon 127 und anschließend in die Gruppe Truppenfachlehrer versetzt wurde. Neben vier Einsätzen ist sein Ehrenamt beim Roten Kreuz und in der Militärseelsorge erwähnenswert.

    Renate Hagemann war die gute Seele der Abteilung S4 der Infanterieschule und verantwortlich als Sachbearbeiterin im Geschäftsfeld der Schadensbearbeitung sowie im allgemeinen Geschäftsverkehr. Von 1999 an leistete sie dort ihren Dienst. Für ihre besonderen Verdienste wurde sie mit der Ehrennadel der Infanterieschule ausgezeichnet.

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