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HAMMELBURG: Weiß-schwarze Attraktion auf dem Marktplatz

HAMMELBURG

Weiß-schwarze Attraktion auf dem Marktplatz

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    (rp)   Ein seltener Gast sorgte am Hammelburger Marktplatz für Aufsehen: weiß-schwarz gefleckt und so groß, dass man ihn schon fast für ein Pony halten konnte. Tatsächlich ist es eine relativ junge und seltene Hunderasse, deren Name von einem Maler stammt: Edwin Landseer, einer der bekanntesten englischen Tiermaler seiner Zeit. Dieser bevorzugte nämlich in seinen Gemälden vor rund 160 Jahren weiß-schwarze Hunde, so dass sich der Name des Malers als Name für die Hunderasse einbürgerte. Tatsächlich war es eigentlich ein Neufundländer, dessen weiß-schwarze Variante Anfang des 20. Jahrhunderts in England zu verschwinden drohte. Schweizer und deutsche Züchter begannen auf der Basis dieses weiß-schwarzen Neufundländers eine eigene Rasse aufzubauen, die 1960 als eigenständige Rasse anerkannt wurde. In Deutschland würden davon nur rund 300 Welpen gehandelt, erzählt das Herrchen dieses Exemplars bei seinem Rundgang durch die Stadt. Er und seine Frau hatten nach einer längeren Tour durch den Norden auf dem Heimweg nach Heilbronn mit ihrem Wohnmobil Station in Hammelburg gemacht.
    (rp) Ein seltener Gast sorgte am Hammelburger Marktplatz für Aufsehen: weiß-schwarz gefleckt und so groß, dass man ihn schon fast für ein Pony halten konnte. Tatsächlich ist es eine relativ junge und seltene Hunderasse, deren Name von einem Maler stammt: Edwin Landseer, einer der bekanntesten englischen Tiermaler seiner Zeit. Dieser bevorzugte nämlich in seinen Gemälden vor rund 160 Jahren weiß-schwarze Hunde, so dass sich der Name des Malers als Name für die Hunderasse einbürgerte. Tatsächlich war es eigentlich ein Neufundländer, dessen weiß-schwarze Variante Anfang des 20. Jahrhunderts in England zu verschwinden drohte. Schweizer und deutsche Züchter begannen auf der Basis dieses weiß-schwarzen Neufundländers eine eigene Rasse aufzubauen, die 1960 als eigenständige Rasse anerkannt wurde. In Deutschland würden davon nur rund 300 Welpen gehandelt, erzählt das Herrchen dieses Exemplars bei seinem Rundgang durch die Stadt. Er und seine Frau hatten nach einer längeren Tour durch den Norden auf dem Heimweg nach Heilbronn mit ihrem Wohnmobil Station in Hammelburg gemacht. Foto: Foto: Roland Pleier

    Ein seltener Gast sorgte am Hammelburger Marktplatz für Aufsehen: weiß-schwarz gefleckt und so groß, dass man ihn schon fast für ein Pony halten konnte. Tatsächlich ist es eine relativ junge und seltene Hunderasse, deren Name von einem Maler stammt: Edwin Landseer, einer der bekanntesten englischen Tiermaler seiner Zeit. Dieser bevorzugte nämlich in seinen Gemälden vor rund 160 Jahren weiß-schwarze Hunde, so dass sich der Name des Malers als Name für die Hunderasse einbürgerte.

    Tatsächlich war es eigentlich ein Neufundländer, dessen weiß-schwarze Variante Anfang des 20. Jahrhunderts in England zu verschwinden drohte. Schweizer und deutsche Züchter begannen auf der Basis dieses weiß-schwarzen Neufundländers eine eigene Rasse aufzubauen, die 1960 als eigenständige Rasse anerkannt wurde. In Deutschland würden davon nur rund 300 Welpen gehandelt, erzählt das Herrchen dieses Exemplars bei seinem Rundgang durch die Stadt. Er und seine Frau hatten nach einer längeren Tour durch den Norden auf dem Heimweg nach Heilbronn mit ihrem Wohnmobil Station in Hammelburg gemacht.

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