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Oberthulba: Weniger Käferbefall, aber Käferholz bei 56 Prozent

Oberthulba

Weniger Käferbefall, aber Käferholz bei 56 Prozent

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    An einer umgefallenen Eiche mit Spechtloch erläuterte Revierleiter Christoph Uffelmann, dass Totholz eigentlich der falsche Begriff dafür sei, denn es wimmele hier von Leben.
    An einer umgefallenen Eiche mit Spechtloch erläuterte Revierleiter Christoph Uffelmann, dass Totholz eigentlich der falsche Begriff dafür sei, denn es wimmele hier von Leben. Foto: Hilmar Ruppert

    Zur Outdoor-Gemeinderatsitzung begrüßte Bürgermeister Mario Götz das Gremium beim Waldbegang nördlich von Oberthulba unter anderem im Waldgebiet „Schonderholz“. Betriebsleiter Rupert Wolf und Revierleiter Christoph Uffelmann veranschaulichten an drei Standorten die geplanten Maßnahmen und gaben Rück- und Ausblicke auf die Jahresbetriebsplanung, dabei stehe nach zehn Jahren die Zwischenrevision demnächst an. Götz erläuterte, dass der Wald einen der größten Vermögenswerte des Marktes Oberthulba darstelle.

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