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WASSERKUPPE: Zwei Unfälle nacheinander an der Wasserkuppe: Gleitschirmflieger hatten Glück

WASSERKUPPE

Zwei Unfälle nacheinander an der Wasserkuppe: Gleitschirmflieger hatten Glück

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    Von der Wasserkuppe hinunter ins Tal: Die Rhön lockt nicht nur Wanderer, sondern auch Paraglider in die Region.
    Von der Wasserkuppe hinunter ins Tal: Die Rhön lockt nicht nur Wanderer, sondern auch Paraglider in die Region. Foto: Deike Uhtenwoldt

    Mit Verletzungen davongekommen sind zwei Gleitschirmflieger, die am Mittwoch kurz hintereinander an der Wasserkuppe in der hessischen Rhön verunglückt sind.

    Wie die Polizei berichtete, war zunächst ein 63-Jähriger am sogenannten Pferdskopf unterhalb der Wasserkuppe aus geringer Höhe auf eine Wiese gestürzt. Der zweite Gleitschirmflieger, ein 45-jähriger Mann sei knapp zehn Minuten später nahe der Radarkuppel Radom auf der Wasserkuppe verunglückt.

    Im Fall des 63-Jährigen hätten sich beim Start die Leinen am Gleitschirm verdreht, erklärte die Polizei. Der Mann habe bei seinem Sturz aus geringer Höhe auf eine Wiese starke Prellungen an Beinen und Hüfte erlitten. Der zweite Unfall kurz darauf, stellt sich dramatischer dar. Bei dem 45-Jährigen habe sich in etwa 2000 Metern Höhe wegen einer Luftverwirbelung der Gleitschirm eingeklappt. Der Mann habe dann seinen Rettungsschirm aktiviert und mit dessen Hilfe landen können. Bei der Landung sei er mit dem Rücken aufgeschlagen und habe sich verletzt. In beiden Fällen waren Rettungshubschrauber im Einsatz.

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