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WÜRZBURG: Feinstaub: Problem erkannt

WÜRZBURG

Feinstaub: Problem erkannt

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    Nachdem eine neu veröffentliche Studie das Risiko schwerer Gesundheitsschäden durch Feinstaub – auch innerhalb der gesetzlichen Grenzwerte – gezeigt hat, hat sich der Würzburger Arzt Dr. Michael Imhof in München mit Politikern zum runden Tisch getroffen. Imhof kämpft schon länger in der Bürgerinitiative „Brummis weg vom Stadtring“ für ein Fahrverbot für Laster über 3,5 Tonnen auf dem Mittleren Ring. Die Messstelle dort gehört zu den fünf meistbelasteten in Bayern, so Imhof. „Ich bewerte das Treffen durchaus positiv“, sagt der Mediziner. In München sei ein Bewusstsein für das Problem da. Er berichtet, Bürgermeister Adolf Bauer habe gesagt, dass man etwas machen müsse. Und Staatssekretär Gerhard Eck hätte ebenfalls das Problem erkannt.

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