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MARKTBREIT: Abiturienten treffen sich nach 50 Jahren

MARKTBREIT

Abiturienten treffen sich nach 50 Jahren

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    (ppe)   Ein halbes Jahrhundert nach 1968 trafen sich immerhin noch zwölf von 20 Abiturienten zur Wiedersehensfeier, angereist aus Franken, Darmstadt, Berlin und dem Allgäu. Die meisten der Abi-Klasse hatten sich für den Lehrer- bzw. Arztberuf entschieden und sind mittlerweile nicht mehr berufstätig, so eine Pressemitteilung. Auf dem Foto posieren sie vor historischer Kulisse, denn bis zum Umzug ins neue Gymnasium 1964 waren die Räume des Schlosses der Fürsten von Schwarzenberg die Klassenzimmer – Oberrealschule hieß das damals. Als Pausehof diente der Schloss-Vorplatz, wo heute das Café die Gäste bewirtet. Es war eine Zeit, wo noch Kälteferien angesagt waren, angesichts Heizproblemen im evangelischen Schulhaus. Im Zeichensaal am Schloss logieren heute Hotelgäste. Zum Turnunterricht in der Halle musste man durch halb Marktbreit laufen und zum Theaterspielen ging es in den Löwen. Ochsenfurter kamen im Sommer mit dem Rad. Der Jahrgang war der erste, der Skiferien im Zillertal genoss. Zur Abi-Fahrt ins damals noch geteilte Berlin brach man auf, großstädtische Kultur zu studieren.
    (ppe) Ein halbes Jahrhundert nach 1968 trafen sich immerhin noch zwölf von 20 Abiturienten zur Wiedersehensfeier, angereist aus Franken, Darmstadt, Berlin und dem Allgäu. Die meisten der Abi-Klasse hatten sich für den Lehrer- bzw. Arztberuf entschieden und sind mittlerweile nicht mehr berufstätig, so eine Pressemitteilung. Auf dem Foto posieren sie vor historischer Kulisse, denn bis zum Umzug ins neue Gymnasium 1964 waren die Räume des Schlosses der Fürsten von Schwarzenberg die Klassenzimmer – Oberrealschule hieß das damals. Als Pausehof diente der Schloss-Vorplatz, wo heute das Café die Gäste bewirtet. Es war eine Zeit, wo noch Kälteferien angesagt waren, angesichts Heizproblemen im evangelischen Schulhaus. Im Zeichensaal am Schloss logieren heute Hotelgäste. Zum Turnunterricht in der Halle musste man durch halb Marktbreit laufen und zum Theaterspielen ging es in den Löwen. Ochsenfurter kamen im Sommer mit dem Rad. Der Jahrgang war der erste, der Skiferien im Zillertal genoss. Zur Abi-Fahrt ins damals noch geteilte Berlin brach man auf, großstädtische Kultur zu studieren. Foto: Foto: Albrecht Moreth

    Ein halbes Jahrhundert nach 1968 trafen sich immerhin noch zwölf von 20 Abiturienten zur Wiedersehensfeier, angereist aus Franken, Darmstadt, Berlin und dem Allgäu. Die meisten der Abi-Klasse hatten sich für den Lehrer- bzw. Arztberuf entschieden und sind mittlerweile nicht mehr berufstätig, so eine Pressemitteilung. Auf dem Foto posieren sie vor historischer Kulisse, denn bis zum Umzug ins neue Gymnasium 1964 waren die Räume des Schlosses der Fürsten von Schwarzenberg die Klassenzimmer – Oberrealschule hieß das damals. Als Pausehof diente der Schloss-Vorplatz, wo heute das Café die Gäste bewirtet. Es war eine Zeit, wo noch Kälteferien angesagt waren, angesichts Heizproblemen im evangelischen Schulhaus. Im Zeichensaal am Schloss logieren heute Hotelgäste. Zum Turnunterricht in der Halle musste man durch halb Marktbreit laufen und zum Theaterspielen ging es in den Löwen. Ochsenfurter kamen im Sommer mit dem Rad. Der Jahrgang war der erste, der Skiferien im Zillertal genoss. Zur Abi-Fahrt ins damals noch geteilte Berlin brach man auf, großstädtische Kultur zu studieren.

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